Der Blick vom höchsten Punkt Spiekeroogs, der Wittdün, 24,1 Meter über NN und damit die höchste natürliche Erhebung Ostfrieslands. Da hätte ich nicht hinaufsteigen dürfen, wie mir kurz danach klar wurde: Die Dünen sind Naturschutzgebiet, Betreten ist verboten. Mache ich nie wieder.
Das ist der Strand links runter.
Und dies ist der Strand rechts runter. Weit und breit keine Menschenseele. Fantastisch!
sehnsuchtsbilder…
wenn man morgens in der dämmerung (!) zur höchsten aussichtsdüne vor der hermann lietz schule wandert, kann man das große glück haben, im sonnenuntergang die dünenspitzen wie kleine kuppeln aus den nebligen dünentälern herausblitzen zu sehen. ein einmaliges erlebnis!
ganz viel freude auf meiner lieblingsinsel und viele grüße,
mano
ach je, ich meine natürlich den sonnenaufgang!!
Fiete ist ja schon ein Süßer, und jetzt sogar bei der Bundesmarine 😉
Ein tolles Foto, mehr davon…
Moin,
ich möchte diesen Blog nicht sprengen, hätte aber sooo viel zu schreiben. Können Sie meine E-Mail-Adresse sehen? Falls es passt, melden Sie sich bitte gern. 1000 liebe Grüße…
Heike
Hallo liebe Meike W.,
ich bin soooo verliebt in Fiete! Obwohl meiner (Jack Russell) auch sehr süß ist! Und das ist schon der 3. Blog von Ihnen, den ich begeistert verschlinge! Wunderbare Zeiten wünsche ich Ihnen beiden!
Herzliche Grüße aus der „Toskana Deutschlands“!
Na da wäre ich jetzt auch gerne! Schöne Zeit auf der Insel!
Ich habe gerade die „Fietefotos“ entdeckt.
Fiete fährt Fähre.
Wunderbar!!
Hallo Meike!
Wir sind 2007 das erste Mal auf der Insel Spiekeroog gewesen und haben uns sofort in die Insel verliebt. Mittlerweile waren wir schon 10 mal da und genießen immer wieder die Ruhe der Insel und die Weite des Strandes. Freue mich auf Ihre Erfahrungen mit der Insel
Bernd
So ähnlich sah es im November auf Rügen auch aus – mehr Leute (eine Handvoll), mehr Möwen, aber insgesamt: Platz für alle und Wind satt.
Moin. Bin hier neu auf dem Blog gelandet :O)
Ich kann mich nicht erinnern einen so breiten Strand auf Spiekeroog gesehen zu haben. Eine lernt doch immer noch dazu. Wenn eine mag, dann sind die Sanddorn-Produkte einen Test wert. Mehr Vitamin C kann eine kaum mit auf einen Schwupps aufnehmen.
Bin ganz gespannt, was ich hier alles nachlesen kann.
Gruß
Oona
Heisser O-Saft mit Sanddorn – hab ich im Winter auf Rügen bekommen in der Mecklenburger Backstube Sellin und ins Repertoire übernommen, den Sanddornsaft bekommt man im Reformhaus, Bioladen oder bei dm.
Moin PollyEsther,
logo bekommt eine Sanddorn heute fast überall. Aber wenn eine schon mal „im Anbaugebiet“ ist und in Ostfriesland / auf den Inseln gibt es wesentlich mehr Auswahl an Sanddorn-Produkten. Selbst in der küstennahen Stadt, in der ich wohne, gibt es nur wenig Sanddorn.
Aber anner Küste: Sanddorn-Likör, Sanddorn-Torte, Sanddorn-Bonnons, Sanddorn-Kuchen und Tee und und und … *lach*
Grüße
Oona
nöö, Oona, auf Spiekeroog keine Sanddorntorte jetzt in Februar. Die Inselbäckerei hat nämlich zu…. 😉 Da müsste Frau Winnemuth schon selber backen:
Spiekerooger Sanddorn-Torte
1 Mürbeteigboden
1 Biskuitboden
Für die Füllung:
200 ml Sanddornsirup
100g Zucker
70 ml Wasser
25 g Vanille-Puddingpulver
7 Blatt Gelatine
400 g Sahnequark
700 g geschlagene, ungesüßte Sahne
Für die Dekoration:
extra Schlagsahne zum Einstreichen
hellen, mit Sanddornsirup eingefärbten Tortenguss
Sanddornkonfitüre zum Ausgarnieren
ca. 3 Handvoll Mandelblättchen
Zuerst muss ein normaler, dünner Mürbeteigboden für das Fundament der Torte gebacken werden. Dazu noch einen hellen Biskuitboden herstellen, der ungefähr zwei Zentimeter hoch sein sollte. Nachdem der Mürbeteigboden abgekühlt ist, wird er mit Sanddornkonfitüre bestrichen. Darauf kommt dann der Biskuitboden. Dann einen Tortenring anbringen.
Für die Füllung Sanddornsirup zusammen mit Zucker erhitzen und aufgelöstes Puddingpulver einrühren. Dann ca. drei Minuten unter Rühren zu einem Pudding verkocht werden. Abkühlen lassen und die in Wasser eingeweichte Gelatine dazu geben und den Quark unterrühren. Zum Schluss ganz vorsichtig die geschlagene Sahne unterziehen.
Die Füllung in die vorbereitete Tortenform füllen und dann für mindesttens drei bis vier Stunden in den Kühlschrank. Danach Tortenring lösen und die Seiten der Torte mit Schlagsahne bestreichen. Obenauf mit einem kleineren Tortenring die Dekoration herstellen. Dazu ganz vorsichtig einen dünnen Spiegel mit dem eingefärbten Sanddorntortenguss in den Tortenring gießen und erstarren lassen. Die Seiten der Torte mit Mandelblättchen bestreuen.
(das Rezept gab es mal im Rahmen einer wunderschön-Sendung des WDR – da hat die Moderatorin beim Backen in der Inselbäckerei geholfen…)
Moin Zypressse,
echt?? Verflixte Axt… *lach*
Ich war in einem Sommer auf der Insel.
Aber immerhin hat es ein Torten-Rezept an Land gespült. Danke dafür.
Beste Grüße
Oona
In Ahrenshoop hatte ich Sanddorn-Sahnetorte und in Zingst Sanddorn-Eis… Yummieee!!!!!1
WOW! genau das Gegenteil von Shanghai! Da will ich auch mal hin! Das ist bestimmt zauberhaft schön!
Alles Gute Dir und Deinem süßen Hund!
Was für schöne Bilder. Wäre ich Gangster-Rapper, würde ich sagen: „Voll Zen, ey!“ Ich wünsche eine gute Zeit.
Liebe Frau Winnemuth…
ich bin seeeeehr neidisch und wünsche Ihnen einen wunderschönen Monat!!!!
Viele Grüsse aus Hessen,
Christiane
Ach, allein diese Strandfotos! Unendliche Weiten…
Sehnsucht geweckt!
Hallo Frau Winnemuth,
die Schilderungen von Trier habe ich schon mit steigendem Interesse verfolgt. So einige Ecken aus dem Urlaub habe ich wiedererkannt. Aber nach diesen ersten beiden Berichten über Spiekeroog haben Sie mich in ihren Bann geschlagen. Ich als Lipper wohne so ziemlich in der Mitte zwischen Trier und Spiekeroog, bin aber ein Nordseefan. Jetzt, da ich ihre ersten Bilder von der Insel sehe (auf der ich noch nicht war) bekomme ich richtig Fernweh nach der Nordsee. Strandspaziergänge, heulender Wind, Möven, kreuselnder Sand über dem Strand, meine Fantasie fährt hoch. Letztes Jahr habe ich es nicht an die Nordsee geschafft. Hier aufgerüttelt nehme ich es mir für dieses Jahr fest vor. Bin gespannt auf ihre weiteren Erfahrungen und Impressionen.
Moin, liebe Meike Winnemuth,
schön, dass es Sie doch nach Ostfriesland verschlagen hat.
Ich bin schon ganz gespannt, was Sie von dieser zauberhaften Insel
berichten werden.
Was war Ihre erste Mahlzeit? Ein Granatbrot ?
Für Sie und Fiete ganz viele tolle Stunden am Strand mit Sonne und Wind,
LG Andrea aus Schlicktown/WHV
SPIEKEROOG ist die schönste aller Ostfriesischen Inseln! Mal ein bisschen „Geographie “ für unsere „Südstaaten – Bewohner“: Wie merkt man sich die Reihenfolge der Inseln? ….. Welcher Seemann liegt bei Norderney im Boot? Die Anfangsbuchstaben eines jeden Wortes …. W = Wangerooge, S = Spiekeroog , L = Langeoog …. :-)) usw. Alternativ auch: Welcher Seemann liegt bei Nanny im Bett? Kommt nur in der Grundschule nicht so gut …. :-)) :-))
Viel Spaß, Muße, Thalasso-Therapie auf SPIEKEROOG!
Moin Barbara R.,
die kinderfreundliche Variante des Insel-Merksatzes ist „Nebel“ statt „Nanny“. So haben wir es in Bremerhaven gelernt (und so macht der Satz auch inhaltlich einen schönen Sinn. Früher ohne Radar etc. fuhr man ja sehr ungern bei Nebel auf die See).
Herzlich, Dörte Behrmann
echte Nordsee- Deern und jetzt Binnenländerin
Danke, Dörte! Das hört sich gut an! Leider wohne und unterrichte ich nicht mehr im Oldenburger Raum. Für mich sind nun die NORDfriesischen Inseln (S-H) von Belang. :-)) Und die Halligen. Die haben auch ihren Reiz, aber ….. Spiekeroog ist unanfechtbar 😛
Wie habe ich mich darauf gefreut!!! Da wird einem Nordseefan wie mir ganz wehmütig ums Herz (auch wenn es nicht mehr ganz so lange ist, bis wir auch wieder in der Nordsee plantschen).
Knuffige Fietestrandfotos, darauf hab ich schon gewartet. Und ich freu mich natürlich darauf, was sie über den besagten Starndkorb in Erfahrung bringen können.
Ach ja: Von Strand- und Meerfotos kann man nie genug bekommen 🙂
Am Ende des Hellerpads ist ein Internat, „das Insel-Internat“ – dort geht meine Tochter zur Schule. Ein sehr gemischter Haufen, mehr will ich hier mal lieber nicht schreiben 😉 Viele Grüße, Klaus
ohhh – lieblingsinsel;-)))! viele gute tage dort wünsch ich schon mal!
herzliche grüße
sylvia
Jepp. Das meinte ich 😉
…aber…..es macht den Geist frei. Das ist schon Gold wert.
Eine angenehme Zeit wünsche ich!
Herzliche Grüße!
PS. Nächste Reise ist gebucht, sie geht GANZ tief runter auf der Erdkugel, Karfreitag geht es los, bin schon total kribbelig. Ich liebe die Vorfreude.
Liebe Meike!
Wie schön – der erste „Umzug“ in diesem Projekt! Darauf hatte ich mich schon tagelang gefreut 🙂
Es ist wunderbar zu lesen, wie leicht Dir Abschiede fallen!!! Daran werde ich mich bei passender Gelegenheit gerne erinnern.
Und Spiekeroog – offenbar unbeschreibliche Weite und man kann die Stille sogar über die Bilder hören… Ich wünsche Dir eine wunderbare Zeit!
ganz herzliche Grüße, martina
Hach, da wird einem vom Zusehen ja schon ganz entspannt zumute … und ich würde am liebsten sofort dorthin düsen um auszuatmen – und ein. Etwas wehmütige Erinnerungen an drei wunderschöne Ferien mit den Kindern im Bollerwagenalter. Spiekeroog ist bestimmt auch ohne Brut sehr, sehr schön. ich wünsche Ihnen alles Schöne und Gute in der großen Ruhe. Und angemessen Serendipity 🙂 Herzlichst Eva
Moin Meike,
willkommen „nebenan“ :-)!
Ich bin gespannt, wie dir der Februar auf einer Nordsee-Insel bekommt.
Als es uns vor fast 24 Jahren hierher verschlug, hieß es, dass man nach einem überstandenen Winter (November! Februar!) inseltauglich sei.
Der Inselwinter hat seine speziellen (schönen) Reize, die Insulaner (*) und die anderen Inselbewohner haben immer Zeit für ein ausgiebiges Pläuschschen.
(*) = Hier darf sich nur „Insulaner“ nennen, wer auf der Insel geboren wurde ;-).
Liebe Grüße Richtung Westen „über“ die Nordsee von Conni
… und am letzten Freitag haben wir da doch glatt 30 (ja: dreissig) Menschen am Strand langlaufen sehen – das waren die Zeugnisferien…
Viel schöner, so ruhig, oder?
Na da kann Fiete ja mit wehenden Ohren weiteres Strandgut suchen gehen, ein Stück Netz hat er ja schon…
Ich wünsche Euch beiden schönes, trockenes Wetter auf der Insel und auch hier viele intressante Entdeckungen. leckere einheimische Spezialitäten und vielleicht noch ein paar unbekannte Schimpfworte 😉
Mmmmh …. Sehnsucht … Fernweh …
Liebe Frau Winnemuth,
viel Freude in dem Monat der scheinbar unendlichen Weiten. 🙂
Moin Meike,
ja, das sind die ostfriesischen Inseln, Hammer, oder. Ich war schon mehrfach um diese
Zeit dort und liebe es. Obwohl ich hier in Kiel den Strand auch vor der Haustür habe,
Nordsee ist anders und gerade die ostfriesischen Inseln strahlen eine solche Ruhe aus,
unglaublich. Ganz viel Spaß und schöne Begegnugen.
Liebe Grüße
Martina