Moin 2

0205duenen Der Blick vom höchsten Punkt Spiekeroogs, der Wittdün, 24,1 Meter über NN und damit die höchste natürliche Erhebung Ostfrieslands. Da hätte ich nicht hinaufsteigen dürfen, wie mir kurz danach klar wurde: Die Dünen sind Naturschutzgebiet, Betreten ist verboten. Mache ich nie wieder.

0205strand links Das ist der Strand links runter.

0205strand rechts Und dies ist der Strand rechts runter. Weit und breit keine Menschenseele. Fantastisch!

35 Gedanken zu „Moin 2

  1. mano

    sehnsuchtsbilder…
    wenn man morgens in der dämmerung (!) zur höchsten aussichtsdüne vor der hermann lietz schule wandert, kann man das große glück haben, im sonnenuntergang die dünenspitzen wie kleine kuppeln aus den nebligen dünentälern herausblitzen zu sehen. ein einmaliges erlebnis!
    ganz viel freude auf meiner lieblingsinsel und viele grüße,
    mano

  2. Gaby

    Fiete ist ja schon ein Süßer, und jetzt sogar bei der Bundesmarine 😉

    Ein tolles Foto, mehr davon…

  3. Heike Neubacher

    Moin,
    ich möchte diesen Blog nicht sprengen, hätte aber sooo viel zu schreiben. Können Sie meine E-Mail-Adresse sehen? Falls es passt, melden Sie sich bitte gern. 1000 liebe Grüße…
    Heike

  4. Madame Tong-Tong

    Hallo liebe Meike W.,
    ich bin soooo verliebt in Fiete! Obwohl meiner (Jack Russell) auch sehr süß ist! Und das ist schon der 3. Blog von Ihnen, den ich begeistert verschlinge! Wunderbare Zeiten wünsche ich Ihnen beiden!
    Herzliche Grüße aus der „Toskana Deutschlands“!

  5. Bernd

    Hallo Meike!

    Wir sind 2007 das erste Mal auf der Insel Spiekeroog gewesen und haben uns sofort in die Insel verliebt. Mittlerweile waren wir schon 10 mal da und genießen immer wieder die Ruhe der Insel und die Weite des Strandes. Freue mich auf Ihre Erfahrungen mit der Insel

    Bernd

  6. PollyEsther

    So ähnlich sah es im November auf Rügen auch aus – mehr Leute (eine Handvoll), mehr Möwen, aber insgesamt: Platz für alle und Wind satt.

  7. Oona

    Moin. Bin hier neu auf dem Blog gelandet :O)
    Ich kann mich nicht erinnern einen so breiten Strand auf Spiekeroog gesehen zu haben. Eine lernt doch immer noch dazu. Wenn eine mag, dann sind die Sanddorn-Produkte einen Test wert. Mehr Vitamin C kann eine kaum mit auf einen Schwupps aufnehmen.
    Bin ganz gespannt, was ich hier alles nachlesen kann.
    Gruß
    Oona

    1. PollyEsther

      Heisser O-Saft mit Sanddorn – hab ich im Winter auf Rügen bekommen in der Mecklenburger Backstube Sellin und ins Repertoire übernommen, den Sanddornsaft bekommt man im Reformhaus, Bioladen oder bei dm.

      1. Oona

        Moin PollyEsther,
        logo bekommt eine Sanddorn heute fast überall. Aber wenn eine schon mal „im Anbaugebiet“ ist und in Ostfriesland / auf den Inseln gibt es wesentlich mehr Auswahl an Sanddorn-Produkten. Selbst in der küstennahen Stadt, in der ich wohne, gibt es nur wenig Sanddorn.
        Aber anner Küste: Sanddorn-Likör, Sanddorn-Torte, Sanddorn-Bonnons, Sanddorn-Kuchen und Tee und und und … *lach*
        Grüße
        Oona

        1. Zypresse

          nöö, Oona, auf Spiekeroog keine Sanddorntorte jetzt in Februar. Die Inselbäckerei hat nämlich zu…. 😉 Da müsste Frau Winnemuth schon selber backen:

          Spiekerooger Sanddorn-Torte

          1 Mürbeteigboden
          1 Biskuitboden

          Für die Füllung:
          200 ml Sanddornsirup
          100g Zucker
          70 ml Wasser
          25 g Vanille-Puddingpulver
          7 Blatt Gelatine
          400 g Sahnequark
          700 g geschlagene, ungesüßte Sahne

          Für die Dekoration:
          extra Schlagsahne zum Einstreichen
          hellen, mit Sanddornsirup eingefärbten Tortenguss
          Sanddornkonfitüre zum Ausgarnieren
          ca. 3 Handvoll Mandelblättchen

          Zuerst muss ein normaler, dünner Mürbeteigboden für das Fundament der Torte gebacken werden. Dazu noch einen hellen Biskuitboden herstellen, der ungefähr zwei Zentimeter hoch sein sollte. Nachdem der Mürbeteigboden abgekühlt ist, wird er mit Sanddornkonfitüre bestrichen. Darauf kommt dann der Biskuitboden. Dann einen Tortenring anbringen.

          Für die Füllung Sanddornsirup zusammen mit Zucker erhitzen und aufgelöstes Puddingpulver einrühren. Dann ca. drei Minuten unter Rühren zu einem Pudding verkocht werden. Abkühlen lassen und die in Wasser eingeweichte Gelatine dazu geben und den Quark unterrühren. Zum Schluss ganz vorsichtig die geschlagene Sahne unterziehen.

          Die Füllung in die vorbereitete Tortenform füllen und dann für mindesttens drei bis vier Stunden in den Kühlschrank. Danach Tortenring lösen und die Seiten der Torte mit Schlagsahne bestreichen. Obenauf mit einem kleineren Tortenring die Dekoration herstellen. Dazu ganz vorsichtig einen dünnen Spiegel mit dem eingefärbten Sanddorntortenguss in den Tortenring gießen und erstarren lassen. Die Seiten der Torte mit Mandelblättchen bestreuen.

          (das Rezept gab es mal im Rahmen einer wunderschön-Sendung des WDR – da hat die Moderatorin beim Backen in der Inselbäckerei geholfen…)

          1. Oona

            Moin Zypressse,
            echt?? Verflixte Axt… *lach*
            Ich war in einem Sommer auf der Insel.
            Aber immerhin hat es ein Torten-Rezept an Land gespült. Danke dafür.
            Beste Grüße
            Oona

        2. Susanne aus Hamburg

          In Ahrenshoop hatte ich Sanddorn-Sahnetorte und in Zingst Sanddorn-Eis… Yummieee!!!!!1

  8. JuliaGuitar

    WOW! genau das Gegenteil von Shanghai! Da will ich auch mal hin! Das ist bestimmt zauberhaft schön!
    Alles Gute Dir und Deinem süßen Hund!

  9. Petra

    Was für schöne Bilder. Wäre ich Gangster-Rapper, würde ich sagen: „Voll Zen, ey!“ Ich wünsche eine gute Zeit.

  10. Christiane Schnorr

    Liebe Frau Winnemuth…
    ich bin seeeeehr neidisch und wünsche Ihnen einen wunderschönen Monat!!!!

    Viele Grüsse aus Hessen,
    Christiane

  11. Norbert Jöstingmeier

    Hallo Frau Winnemuth,
    die Schilderungen von Trier habe ich schon mit steigendem Interesse verfolgt. So einige Ecken aus dem Urlaub habe ich wiedererkannt. Aber nach diesen ersten beiden Berichten über Spiekeroog haben Sie mich in ihren Bann geschlagen. Ich als Lipper wohne so ziemlich in der Mitte zwischen Trier und Spiekeroog, bin aber ein Nordseefan. Jetzt, da ich ihre ersten Bilder von der Insel sehe (auf der ich noch nicht war) bekomme ich richtig Fernweh nach der Nordsee. Strandspaziergänge, heulender Wind, Möven, kreuselnder Sand über dem Strand, meine Fantasie fährt hoch. Letztes Jahr habe ich es nicht an die Nordsee geschafft. Hier aufgerüttelt nehme ich es mir für dieses Jahr fest vor. Bin gespannt auf ihre weiteren Erfahrungen und Impressionen.

  12. Andrea S.

    Moin, liebe Meike Winnemuth,
    schön, dass es Sie doch nach Ostfriesland verschlagen hat.
    Ich bin schon ganz gespannt, was Sie von dieser zauberhaften Insel
    berichten werden.
    Was war Ihre erste Mahlzeit? Ein Granatbrot ?
    Für Sie und Fiete ganz viele tolle Stunden am Strand mit Sonne und Wind,
    LG Andrea aus Schlicktown/WHV

  13. Barbara R.

    SPIEKEROOG ist die schönste aller Ostfriesischen Inseln! Mal ein bisschen „Geographie “ für unsere „Südstaaten – Bewohner“: Wie merkt man sich die Reihenfolge der Inseln? ….. Welcher Seemann liegt bei Norderney im Boot? Die Anfangsbuchstaben eines jeden Wortes …. W = Wangerooge, S = Spiekeroog , L = Langeoog …. :-)) usw. Alternativ auch: Welcher Seemann liegt bei Nanny im Bett? Kommt nur in der Grundschule nicht so gut …. :-)) :-))
    Viel Spaß, Muße, Thalasso-Therapie auf SPIEKEROOG!

    1. Dörte Behrmann

      Moin Barbara R.,
      die kinderfreundliche Variante des Insel-Merksatzes ist „Nebel“ statt „Nanny“. So haben wir es in Bremerhaven gelernt (und so macht der Satz auch inhaltlich einen schönen Sinn. Früher ohne Radar etc. fuhr man ja sehr ungern bei Nebel auf die See).
      Herzlich, Dörte Behrmann
      echte Nordsee- Deern und jetzt Binnenländerin

      1. Barbara R.

        Danke, Dörte! Das hört sich gut an! Leider wohne und unterrichte ich nicht mehr im Oldenburger Raum. Für mich sind nun die NORDfriesischen Inseln (S-H) von Belang. :-)) Und die Halligen. Die haben auch ihren Reiz, aber ….. Spiekeroog ist unanfechtbar 😛

  14. Tina aus OWL

    Wie habe ich mich darauf gefreut!!! Da wird einem Nordseefan wie mir ganz wehmütig ums Herz (auch wenn es nicht mehr ganz so lange ist, bis wir auch wieder in der Nordsee plantschen).

    Knuffige Fietestrandfotos, darauf hab ich schon gewartet. Und ich freu mich natürlich darauf, was sie über den besagten Starndkorb in Erfahrung bringen können.

    Ach ja: Von Strand- und Meerfotos kann man nie genug bekommen 🙂

  15. Klaus Ruppersberg

    Am Ende des Hellerpads ist ein Internat, „das Insel-Internat“ – dort geht meine Tochter zur Schule. Ein sehr gemischter Haufen, mehr will ich hier mal lieber nicht schreiben 😉 Viele Grüße, Klaus

  16. Eva

    Jepp. Das meinte ich 😉
    …aber…..es macht den Geist frei. Das ist schon Gold wert.
    Eine angenehme Zeit wünsche ich!
    Herzliche Grüße!
    PS. Nächste Reise ist gebucht, sie geht GANZ tief runter auf der Erdkugel, Karfreitag geht es los, bin schon total kribbelig. Ich liebe die Vorfreude.

  17. Martina-Marie

    Liebe Meike!
    Wie schön – der erste „Umzug“ in diesem Projekt! Darauf hatte ich mich schon tagelang gefreut 🙂
    Es ist wunderbar zu lesen, wie leicht Dir Abschiede fallen!!! Daran werde ich mich bei passender Gelegenheit gerne erinnern.
    Und Spiekeroog – offenbar unbeschreibliche Weite und man kann die Stille sogar über die Bilder hören… Ich wünsche Dir eine wunderbare Zeit!

    ganz herzliche Grüße, martina

  18. Eva Brandecker

    Hach, da wird einem vom Zusehen ja schon ganz entspannt zumute … und ich würde am liebsten sofort dorthin düsen um auszuatmen – und ein. Etwas wehmütige Erinnerungen an drei wunderschöne Ferien mit den Kindern im Bollerwagenalter. Spiekeroog ist bestimmt auch ohne Brut sehr, sehr schön. ich wünsche Ihnen alles Schöne und Gute in der großen Ruhe. Und angemessen Serendipity 🙂 Herzlichst Eva

  19. Conni

    Moin Meike,
    willkommen „nebenan“ :-)!
    Ich bin gespannt, wie dir der Februar auf einer Nordsee-Insel bekommt.
    Als es uns vor fast 24 Jahren hierher verschlug, hieß es, dass man nach einem überstandenen Winter (November! Februar!) inseltauglich sei.
    Der Inselwinter hat seine speziellen (schönen) Reize, die Insulaner (*) und die anderen Inselbewohner haben immer Zeit für ein ausgiebiges Pläuschschen.
    (*) = Hier darf sich nur „Insulaner“ nennen, wer auf der Insel geboren wurde ;-).
    Liebe Grüße Richtung Westen „über“ die Nordsee von Conni

  20. Zypresse

    … und am letzten Freitag haben wir da doch glatt 30 (ja: dreissig) Menschen am Strand langlaufen sehen – das waren die Zeugnisferien…
    Viel schöner, so ruhig, oder?

  21. Gaby

    Na da kann Fiete ja mit wehenden Ohren weiteres Strandgut suchen gehen, ein Stück Netz hat er ja schon…

    Ich wünsche Euch beiden schönes, trockenes Wetter auf der Insel und auch hier viele intressante Entdeckungen. leckere einheimische Spezialitäten und vielleicht noch ein paar unbekannte Schimpfworte 😉

  22. Siva Erdmann

    Mmmmh …. Sehnsucht … Fernweh …

    Liebe Frau Winnemuth,
    viel Freude in dem Monat der scheinbar unendlichen Weiten. 🙂

  23. Martina

    Moin Meike,
    ja, das sind die ostfriesischen Inseln, Hammer, oder. Ich war schon mehrfach um diese
    Zeit dort und liebe es. Obwohl ich hier in Kiel den Strand auch vor der Haustür habe,
    Nordsee ist anders und gerade die ostfriesischen Inseln strahlen eine solche Ruhe aus,
    unglaublich. Ganz viel Spaß und schöne Begegnugen.
    Liebe Grüße
    Martina

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