»Das müssen Sie jetzt machen, oder? Dazu zwingt Sie Ihr Bestseller?« fragte mich neulich ein Kollege im Interview. Ja, nee: Das muss ich machen, stimmt, aber weil ich es machen will – und zwar schon machen wollte, als Das große Los noch Quark im Schaufenster war. Im Oktober 2012 habe ich mit meinen Eltern eine zehntägige Autorundreise durch Deutschland gemacht, die einer einfachen Spielregel folgte: Jeder von uns hatte zwei Ziele frei, und da wurde ohne weitere Diskussionen hingefahren. Meine Ziele waren Orte, die jeder durchschnittliche japanische Tourist kennt, ich aber damals noch nicht: Heidelberg und Rothenburg ob der Tauber (mein Vater wollte Saumagen im Deidesheimer Hof essen, wo Helmut Kohl immer seine Staatsgäste hingeschleppt hat, und ins Kloster Eberbach, wo Der Name der Rose gedreht worden ist, meine Mutter wollte nach Celle und Fulda). Gelandet sind wir am Ende (lange Geschichte) im wunderschönen Quedlinburg, wo ich beschloss: Sobald es geht, drehe ich eine größere Runde in Deutschland.
Jetzt ist es soweit: 2014 geht es in zwölf deutsche Orte, von denen ich keine Ahnung habe. Ich war noch nie im Bamberg, in Görlitz, in Bielefeld oder auf Spiekeroog. Ich war je einen halben bis ganzen Tag auf der Durchreise in Alsfeld, Erfurt, Stralsund, Trier, Konstanz, Potsdam und Bochum. Ich bin in Neumünster geboren, habe die Stadt aber sofort nach dem Abitur verlassen. Ich fange also überall bei Null an, ebenso wie bei meiner Weltreise 2011, und bin überzeugt, dass ich nicht nur am Ende jedes Monats schlauer bin, sondern erst recht am Ende dieses Jahres.
Wohnen werde ich wieder in möblierten Wohnungen oder WG-Zimmern (wer was weiß: meike@zurueckauflos.com, in Trier, Spiekeroog, Bamberg und Bielefeld bin ich schon versorgt). Ich möchte überall mal meine Nase reinstecken, bei einigen Orten weiß ich sogar schon, wo ich sie reinstecke: Im September lässt mich (und Sie) freundlicherweise das Bochumer Schauspielhaus hinter die Kulissen gucken – es ist der Premierenmonat, der Start der neuen Spielzeit –, bei anderen Orten wird sich das noch ergeben.
Denn wie immer ist nahezu nichts geplant. Losfahren und dann mal schauen, das hat sich bisher immer bewährt. Ohne Hilfe geht das nicht, und deshalb freue ich mich über jeden Hinweis und jeden Auftrag, siehe hier.
Und jetzt: los.
Dear Meike,
Ich habe sie im interview zum ertenmal in DW KANADA gesehen,dann im Dez. STERN #1 mehreres ueber ihre DEUTSCHLAND REISE gelesen und werde alles mit grosser Begeisterung verfolgen.
Cool we man hier sagt und much luck!
Best regards,Hannelore
Hallo Frau Winnemuth,
bis Dezember ist es ja noch ein Weilchen hin, aber für Neumünster hätte ich auch ein paar Tipps.
– das neue Textilmuseum mit den riesigen Webmaschinen
– einen Glühwein bei Otto mit Honiglikör
– einen Kaffee bei Tante Frieda oder im Café am Kleinflecken
Falls Sie gerne Begleitung beim Museumsbesuch hätten, würde ich sehr gerne mitkommen.
Und ich war auch auf der gleichen Schule wie Carsten, als Schülerin natürlich, und ja auch ich hab die Schule noch in sehr angenehmer Erinnerung. Das große Stahl-Kunstwerk am Eingang ist von uns.
Bleibt noch Ihnen gute Reise und viel Spaß zu wünschen.
Moin Frau Winnemuth,
seitdem ich Ihr wunderbares Buch gelesen habe (und Ihnen auch beim Lesen zuhören durfte hier in Verden), denke ich über das Reisen nach. Darüber, mehr zu reisen und wohin ich denn überhaupt hinwill und welche 10 Städte ich aussuchen würde. Einige wären mit den Ihren identisch….
Zum Thema Spieperoog – ich kenne und liebe diese Inseln sehr – sie ist immer mein Zufliuchtsort, wenn der Allter mich verschlingt. Aber ich würde wirklich empfehlen, dort nicht im Februar hin zu fahren – die Indel ist dann komplett leer und sehr sehr einsam. Auch wenn ich die Nordsee im Winter mag, fand ich meine Besuche im Februar bisher manchmal recht deprimierend…. Vielleicht lieber im April? So ein bischen Grün macht da viel aus… nur als kleine Anregung!
Ich freue mich auf neue Reiseberichte und wünsche Ihnen schöne Zeiten!
Mit herzichen Grüßen
Birgit Breuers
och Frau Breuers, sooo schlecht ist die Insel im Januar/Februar nun wirklich nicht ;-).
Klar ist Spiekeroog dann ruhig – aber das macht doch auch den Reiz aus. Keine Menschenmengen am Strand, keine Geschiebe im wunderschönen alten Dorfkern – sondern einfach Ruhe, Abschalten, Wind um die Nase. Und den ein oder anderen Insulaner trifft man, ein paar unverdrossene Touristen sind auch da, die Schüler vom Lietz sowieso. Neuerdings ist das Bad geöffnet (mit einem superschönen und brandneuen Wellness/Sauna-Bereich), es gibt Dorf- und Wattführungen, die biologische Station lädt zum Besuch (und bietet Kaffe, Tee, Kuchen). Und die Gastwirte sprechen sich ab, man findet schon eine Gelegenheit, das Haus zu verlassen und auf andere Menschen zu treffen…
Liebe Meike – eine tolle Zeit für Dich in Deutschland!! Schön, dass ich diesmal von Anfang an dabei sein kann. Wenn Du nach Stralsund kommst, musst Du natürlich auch unbedingt auf meine Heimatinsel Rügen „rüberhuschen“. Bis dahin sammle ich jede Menge Rügen-Tipps für Dich.
Liebe Grüße aus Deiner Heimatstadt
Anne
🙂
Liebe Meike Winnemuth,
haben Sie vielleicht Lust, die Ruhr entlang zu radeln, wenn Sie im September in Bochum sind? Über Hattingen in Richtung Essen ist es wunderschön, z.T. noch sehr ursprünglich, und auch das ein oder andere Industriedenkmal lässt sich gut erradeln…hier vereinen sich (ehemalige) Industrie und Natur auf wunderbare Weise. Vielleicht kann Fiete ja sogar mitlaufen. Ich radele Ihnen gern aus Richtung Essen entgegen oder trinke ein Bier mit Ihnen in der Roten Mühle in Essen, wenn Sie mögen.
PS: Ihrem Buch habe ich es zu verdanken, dass ich (ansonsten eher nordisch zurückhaltend und eher Rock und Jazz liebend) mich an Silvester in einem Strandpavillon in Holland laut zu Schlagermusik grölend und zu Wolfgang Petri tanzend wiederfand, um 3 Uhr ins Meer ging (ok, nur bis zur Wade) und das sogar noch genossen habe. Jetzt überlege ich ernsthaft, ob ich wirklich Ihr nächstes Buch lesen soll 😉
Liebe Grüße ausm Pott
Ele
Gern, liebe Ele. Darüber reden wir noch mal, wenn die Zeit näher rückt, ja? Bis dann!
Frohes Neues Jahr, liebe Frau Winnemuth!
Und Danke für die Einladung, wieder im Bus Platz zu nehmen. Sie flatterte uns ins Haus in Form des heutigen Hamburger Abendblatts. Ein langer, schöner Artikel, der mich schnell wieder auf Ihre Spur setzte. Zwar habe ich immer wieder in „Vor mir die Welt“ hineingeschaut, ob Neues von Ihnen zu erfahren war, doch in der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit………… bin ich mehr Oma und Mutter als sonst. Denn sonst bin ich des Wohlbefindens wegen mehrere kalte Monate im Jahr in sonnigeren Gefilden. Medientechnisch gut ausgerüstet können mein Mann und ich aber trotzdem mit großem Vergnügen und voller Spannung Platz nehmen in Ihrem großen Bus.
Einige Städte kennen wir – umso interessanter der Vergleich unserer Eindrücke und Erfahrungen.
Nach der Wende hatten wir uns jedes Frühjahr eine gute Woche genommen, um eines der neuen Bundesländer zu besuchen. Das war für uns in jeglicher Hinsicht ein großer Gewinn und ich kann nur empfehlen, bei Reiseplanungen diese Landschaften und ihre Menschen nicht zu übersehen. Und in meine Herzenslandschaft, die Insel Usedom, habe ich mich so verguckt, dass es mich einmal im Jahr dorthin zieht, mit dem Gefühl, heimzukommen.
Ich freue mich so, wieder dabei sein zu dürfen, auf Mitreisende von damals zu treffen und Ihre wunderbaren Begegnungen und Berichte zu lesen.
Alles, alles Gute
P.S. So einen Fiete hatte ich als Kind, er hieß Foxi – das war ein Filou, noch heute sehe ich welche, die nur von ihm abstammen können – passen Sie also gut auf
Willkommen in Trier! Ein absolutes Muss: Viez und Flieten probieren! Viez ist eine spezielle Art Apfelwein (pur, mit Limo, Cola oder am häufigsten Mineralwasser verdünnt), und Flieten sind knusprige Hähnchenflügel. Es ist das Trierer Nationalgetränk, das erst einmal etwas spröde daherkommt. Das gibt sich aber … In jeder (guten) Trierer Kneipe wird Viez in der Porz serviert (einem speziellen Trinkbecher aus weißem Porzellan mit Henkel). Niemals im Glas andrehen lassen! Schöne Porzen mit Sprüchen in Trierer Mundart gibt es bei der Touri-Info direkt an der Porta Nigra. Es ist ein prima Trinkgefäß, ein schönes Souvenir und ein Begleiter fürs Leben – vielleicht nicht ganz so edel wie die Teekanne aus Buenos Aires. Aber auch als Teetasse durchaus geeignet …
Liebe Frau Winnemuth,
Konstanz nach dem ersten Drittel der Reise- vielleicht braucht es da mal einen Moment der Ruhe und Besinnung. Die findet man in der kleinen St. Jakobus-Kapelle mit ihrem leicht nach außen schielenden heiligen Jakobus. Die Kapelle liegt direkt am schwäbischen Jakobsweg im idyllischen Örtchen Nonnenhorn. Und wenn Sie sich den zugehörigen Pilger-Stempel beim Pfarrer abgeholt haben, dann machen sie doch noch ein Päuschen unter den Kastanien des Restaurants „Zur Kapelle“ gleich nebenan- dort hat man sich auf Entenfleisch spezialisiert. Warum das? Schaun sie einfach auf den See…..
liebe meike winnemuth,
nachdem ich ihr buch „verschlungen“ habe, blitzte sofort die idee auf, es in teilen nachzumachen…raus
aus dem bodenseenebel den störchen nach…aber nun werde ich leider 75 und bin mir unsicher, ob ich
noch die traute habe wie früher, so backbackermäßig das einfach zu tun, wobei auch mein englisch etwas
dürftig ist…naja…aber eigentlich wollte ich sagen, dass sie fast die schönste jahreszeit am see ausgesucht
haben…mai wäre noch besser gewesen, weil es hier auf der nördlichen seeseite ein traum ist durch die
blühenden kirsch- und apfelplantagen auf höhenwegen zu wandern mit blick auf see und berge…vergnüglich auch in den bodenseeorten den kunstwerken von peter lenk nachzulaufen, um sich
ein herzliches gelächter zu gönnen…die meisten touristischen „sensationen“ werden sie in büchern
finden bei bedarf nach tips helfe ich gerne…auch eine „matraze“ hätte ich im angebot…aber ich wohne
„hinter den bergen – bei den 7 zwergen in owingen)…
viel freude an unserem see – den wir mit den schwaben teilen -zumindest am wochenende sind sie
auf dem SCHWÄBISCHEN MEER zuhause während wir badner versteckt im hinterland ein viertele
müller-thurgau aus meersburg genießen…
herzlichen gruß britt
hiesiger lebenslauf von martin walser
wir gehen aus vom winter
dem mit kachelofen und eisblumenblühn
gesichter stoßen sich hoch mit gesang
wir schlagen los mit der pritsche
und tun heuchlerisch mit asche und fisch
durch die violette kirche singt
eine frauenstimme wie aus licht
dass wir einfür alle mal verloren sind
wir haben immer ein süßes jenseits zu gast
barock streckt der tod den tanzfuß
semper durch gekonntes gewölk
mitten im tod sind wir vom leben umfangen
hier herrscht hohe huld
hier stirbt man spät und unvollendet
wir leben hier als benommene
der föhn reißt risse in den traum
dann schließt der nebel alle poren
rosen sehen im november aus wie wunden
aber schon starten die kerzen ihren schwindel
wir drehen uns
sinken im korkenzieherschwung
in das kristallkissen der letzten nacht
aus HEIMATLOB
noch besser den see zu verstehen : WAS BLEIBT IST DER WECHSEL auch aus heimatlob
Ja wie toll ist das denn? Meike reist wieder…..UND kommt nach Bamberg! Ich freu‘ mich 🙂 Also – falls Du Lust & Zeit hast, könnten wir so einen Seelentag zusammen in Bamberg verbringen http://hannas-blog.blogspot.de/2012/08/seelenfutter.html Ich würd‘ mich freuen! Liebe Grüße *Hanne*
Liebe Frau Winnemuth,
zum 800jährigen Jubiläum in Bielefeld. Toll. Was es alles gibt, können Sie hier sehen: http://www.bielefeld800.de. Und wegen weiterer Tipps in Sachen Bielefeld und Umgebung fragen Sie gerne nach. Auf jeden Fall würde ich mich über ein Treffen von Fiete und unserem Dackel Emil freuen. Vielleicht bei einem Spaziergang im Teutoburger Wald?
Herzliche Grüße
Sybille
Liebe Meike,
So, so. Ihre Reiseroute führt Sie im August nach Alsfeld. Nicht ganz zufällig ausgerechnet im August, oder? Sie wollen am ersten August-Wochenende das legendäre Burgherzberg-Festival (Hessens Woodstock) im benachbarten Breitenbach besuchen, habe ich recht? Dann gute Zeit in Freak City!
Der Hochsommer ist auch eine prima Zeit, die idyllisch schöne Landschaft der Schwalm (meine Heimat, ich bin in Treysa aufgewachsen) zu erkunden. Alsfeld heißt touristisch „das Tor zum Rotkäppchenland“ und es lohnt sich wirklich, wie Alice das dahinter liegende Märchenwunderland zu erkunden. Das sei allen empfohlen, die bis heute auf der A5 Hamburg-Basel an der Abfahrt „Pfefferhöhe“ banausenhaft vorbeigefahren sind.
Liebe Meike, fahren Sie mal über Land ins 13 Kilometer entfernte Willingshausen (Vorsicht, auf der Anhöhe hinter Reibertenrod führt die Fahrbahn über eine kleine Sprungschanze, da wurde mir als Kind hinten im Auto immer übel, weshalb ich damals eigentlich ungern nach Alsfeld fuhr). Später, wenn der Wald endet, kurz anhalten und den Blick aufs Fachwerkdorf Willingshausen mit Schloss genießen! Sie sehen Europas älteste Künstlerkolonie, viel weniger bekannt als vielleicht Worpswede, aber seit 1820 bei Künstlern und Kreativen beliebt. Ludwig Emil Grimm, der jüngere Bruder der Märchensammler, war einer der ersten hier. Und was haben die Maler gemalt? Die Schwälmer Rotkäppchen-Tracht mitsamt Betzel (wenn Sie nicht wissen, was eine Betzel ist, machen Sie später einen Abstecher zum Dorfmuseum Holzburg und bewundern die im alten Pfarrhof die schön schrulligen handgemachten Trachtenpuppen).
In Willingshausen lassen Sie sich die Geschichte erzählen, warum auf der Tür im Malerstübchen ein Hase Pfeife raucht. Oben im Atelier sind bestimmt gerade Malschüler am Pinseln und die Künstlerstipendiaten stellen neue Arbeiten aus. Und versäumen Sie nicht, danach in der Gürre Stubb den leckeren Schwälmer Platz zu kosten. Bitte frisch vom umgekippten Blech!
Wenn Sie noch mehr Tipps für die Gegend rund um Alsfeld benötigen, schicke ich Ihnen gern den von mir veröffentlichten Reiseführer „Grimmheimat Nordhessen mit Kindern“. Sagen Sie nur, wohin.
Links:
http://www.hessen-storys.de
http://www.burgherzberg-festival.de/
http://www.malerkolonie.de
http://www.dorfmuseum-holzburg.de/
Annette
Superklasse, liebe Annette, ich melde mich noch mal bei Ihnen!
Burgherzberg-Festival…jahaaaa! Habe ich zweimal mitgemacht…man kann es nicht beschreiben, man muss es einfach mal erlebt haben.
Love & Peace 😉 Ele
Liebe Frau Winnemuth,
es geht los – ich hab schon gewartet. Natürlich hätte ich mir gewünscht, daß meine eigene Heimatstadt auf der Reiseliste steht – andererseits – die kenne ich ja – und spannend war es ja, Unbekanntes zu lesen in Blog und Buch.
Die Mehrzahl der Orte kenne ich gar nicht (also durch persönliche Besuche) – so bin ich gespannt auf das, was wir lesen können.
Gute Reise!
Hach, und wenn alles klappt, geht es für mich dieses Jahr noch auf Reise. Zwölf Monate, zwölf Städte. Danke für die Inspiration! 🙂
Welche Städte, Fabian?
Hallo Meike. Aktuell stehen auf meiner Wunschliste folgende Städte: Mexiko-Stadt, Shanghai, Istanbul, Moskau, São Paulo, Tokio, New York, London, Bangkok, Sydney, Dubai und Buenos Aires. Mal schauen, was es am Schluss tatsächlich wird. Ich möchte zum Beispiel in den Städten in Werbeagenturen arbeiten (was als Freelancer auch über nur zwei bis vier Wochen ganz gut möglich ist) – wenn sich also spontan in einer anderen Stadt, die mir einen Job ermöglicht und mich interessiert etwas ergibt, schlage ich zu. 😉 Ich habe mich z. B. auch bewusst gegen Barcelona, Kopenhagen und Co. entschieden. Da war ich einfach schon mehr als 1x und habe nicht das richtige Bedürfnis, dort zu leben. Schauen wir mal! 😉
Hi Fabian – du bist nicht zufällig der Journeyman, oder?
Hey Astrid, nein nein, bin ich nicht. 😉 Ehrlich gesagt, kannte ich ihn und das Buch bis eben gar nicht. Danke für den Tipp!
Hallo Meike,
ich wünsche Ihnen für das Jahr 2014 vor allem Gesundheit und viele Inspirationen. Es ist wohl das Wichtigste, dass wir unsere Träume nicht zu lange verschieben. Ich bin noch dabei, Ihr Buch zu lesen, und habe es dieses Jahr mehrfach zu Weihnachten verschenkt 🙂
Ich wohne in Erfurt, zu Ihrer Lesung letztes Jahr konnte ich leider nicht kommen. Vielleicht klappt es ja mit einem Treffen im November… Den besten Kaffee der Stadt trinkt man übrigens bei Café Hilgenfeld am Domplatz oder am Unicampus. Die Schokolade von Goldhelm kann ich auch sehr empfehlen! Gibts auf der Krämerbrücke oder im Werkstattcafe, mit weltbester Schokolade. Ansonsten kann ich das Buch von Ulf Annel, auf jeden Fall das jüdische Museum, eine Führung durch die Horchgänge auf dem Petersberg, das Bachstelzencafe am Geraradweg und den Thüringer Wald natürlich empfehlen.
Alles Gute!
Oh wie schön, mein geliebtes Bamberg ist auch dabei 🙂 Hier noch ein paar Anregungen:
Das Schattentheater „Licht und Schatten in Bamberg“ gibt es wieder ab 4. Mai – die Stadtgeschichte wird nacherzählt – sehr schön gemacht! Auch das Marionettentheater Loose in der Sandstraße könnte einen Besuch wert sein. Es liegt gegenüber vom alteherwürdigen „Pelikan“, einer Bamberger Institution, wo man sehr gut essen kann (asiatische Küche mit regionalen Zutaten, z.B. Bratwürste aus dem Wok).
Bei Ausflügen ins Umland gibt es Dutzende Brauereigaststätten zu entdecken, eine meiner liebsten ist der Heiner Hölzlein in Lohndorf im schönen Ellertal. Die Fränkische Schweiz lockt mit spektakulären Landschaften (das Wiesent-Tal ist wunderschön) und Naturdenkmälern wie dem Felsendorf Tüchersfeld oder der Teufelshöhle bei Pottenstein.
Ich höre mich fast an wie ein Werbeprospekt 🙂 aber ich wohne halt einfach gerne hier.
Ich freue mich schon auf Ihr neues Projekt, liebe Meike! Und auch auf die Berichte aus all den anderen Städten, die ich selbst größtenteils nicht kenne.
Liebe Meike, liebe Petra
Die Aufführung von „Licht und Schatten in Bamberg“ sollte ein MUSS sein bei einem Besuch Bambergs.
Hallo Meike,
hab mir Ihr Buch gekauft, weil es mich schon eine ganze Weile anlacht und mir immer wieder vor die Augen läuft. Was soll ich sagen, ich bin restlos begeistert von Ihrer Reise um die Welt. Ich war früher ein sehr unternehmungslustiger Mensch und hatte vor nichts Angst. Leider ist es heute nicht mehr so. Aber Ihr Buch hat so viele Fragen in mir aufgeworfen und mich mal wieder dran erinnert, dass Wunder möglich sind, wenn man sie geschehen lässt, soll heißen, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht und wahrnimmt, was rechts und links von einem geschieht. Vielen herzlichen und innigen Dank für dafür, es hat für mich mittlerweile einen großen Wert.
Für die neue Reise wünsche ich Ihnen viele interessante Menschen, die Ihren Weg kreuzen, ich freue mich schon, dass ich daran teilhaben darf.
Maria
Liebe Frau Winnemuth,
ich lese derzeit Ihr Weltreisetagebuch (bzw. Monatsbuch), das mir an Weihnachten – in seltsames, buntes Papier eingewickelt – übergeben wurde. Macht großen Spaß und bringt einem als Leser viele neue Eindrücke! Heute bin ich beim Lesen abgedriftet, habe gegoogelt – und Ihr neues Projekt entdeckt. Spannende, weil eher ungewöhnliche Städte, die Sie da besuchen.
Mit Tipps kann ich für Trier aushelfen, da ich dort sechs Jahre studiert habe. Um Sie nicht völlig zuzuschütten, drei Stück zum Ankommen (zwei kulinarische):
1) Im Cubiculum in der Innenstadt, das viel, aber nicht nur studentisches Publikum anzieht, ist die Salatzpizza empfehlenswert: Eine Pizza als Basis mit einem riesigen Salat (verschiedene Sorten) darauf. Wenn Sie dazu ein Viez bestellen, haben Sie auch gleich den für die Region typischen, recht sauren Apfelwein probiert. Ist Geschmackssache.
2) Unbedingt einmal zu Abend essen müssen Sie bei „Aom Ecken“, einer kleinen Eckkneipe fünf Gehminuten von der Porta Nigra entfernt. Besser um 17 als um 20 Uhr gehen – sonst ist es in dem recht kleinen Raum zu voll. Die ebenso resolute wie herzliche Wirtin Rosi wird Sie in Empfang nehmen und Sie zu anderen Gästen an einen Tisch drapieren. Von einem Bild an der Wand grüßt Trier prominentester Bürger Guildo Horn, die Gäste reden in moselfränkischem Dialekt; das Essen ist gutbürgerlich – und hervorragend.
3) Einen tollen Ausblick über Trier erhalten Sie von der Mariensäule herab. Sie ist in 30-40 Minuten aus der Innenstadt zu Fuß zu erreichen, es hält aber auch ein Bus in der Nähe.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in Ihr neues Reisejahr und hoffe, dass die manchmal etwas mürrischen Trierer Sie freundlich empfangen!
Liebe Meike,
supi, nun geht es bald los! Habe fast täglich Deine Internetseite im Dezember geprüft und sehnsüchtig auf die Städteliste gewartet.
Außer in Konstanz und in Potsdam (Pfingsten 1990 noch mit schwerbewaffneten Grenzsoldaten) war ich noch in keinen der anderen Städten, aber das macht ja gerade den Reiz aus.
Trotzdem habe ich einen Tipp für Erfurt, falls Du Schokolade liebst??!!
Dort verkaufen drei Jungs leckere Schokolade (Goldhelm Schokolade)
http://www.goldhelm-schokolade.de/
Ich hatte mal das Vergnügen, bei einem meiner Schokoladentouren deren gefüllte Schokolade „Pflaume von Agen“ zu entdecken.
Oh, wenn ich daran denke läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Übrigens bieten die u.a. auch Pralinenseminare an, wie wär`s??
Viel Spaß auf der Reise, und ich schätze mal, daß Deinen Blog dieses Mal seeeehr viele Menschen verfolgen werden. Ich hoffe, Du schaffst dann überhaupt noch alles zu lesen.
Viele Grüße, Carmen
Liebe Meike,
das Jahr beginnt wunderbar!
Denn heute habe ich, müde wie ich vom alten Jahr war, beim Aufsammeln meines Sohnes im Auto HR info gehört, darin einem tollen Interview mit Ihnen gelauscht, nach Hause gefahren, mir DAS GROSSE LOS aus dem Netz geladen, auf Ihrem eindrucksvollen bloc gestöbert, Mut gefasst, dass das Leben, doch nicht so gleichbleibend sein muss und dass meine Lieblingsinsel Spiekeroog einen extra Platz bekommen hat. Eine schöne Einstimmung dazu finden Sie unter www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wunderschoen/videowunderschoenspiekeroogferienaufdergrueneninsel100.html.
Alles Gute und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel
Gerd
Sitze da und sage „Neumünster“
Immer wieder … ein Monat lang in Neumünster.
Ok, als Geburtsstadt. Das ist ein Argument.
Dann aber wieder „Neumünster“.
Es gibt so schöne Städte in Schleswig Holstein.
Und so interessante Städte in Schleswig Holstein.
Na, und dann gibt es auch noch … Neumünster.
Toll, toll, toll: Endlich dürfen wir wieder an einer tollen Reise im blauen Bs teinehmen. Ich freue mich total auf Ihre Entdeckungen in diesen deutschen Städten. Einige davon kenne ich und liebe ich als bekennender Deutschlandsfan. Ihnen wünsche ich ein gutes neues Jahr und viele nette Erlebnisse.
Petra
Hallo Frau Winnemuth,
toll, das neue Projekt. Und zu einigen Zielen hätt ich ja etwas beizutragen, zuallererst natürlich zum Februar-Ziel: meiner Lieblingsinsel Spiekeroog, auf die ich seit mehr als 13 Jahren gemeinsam mit einigen Freundinnen immer im Januar/Februar für eine Woche reise.
Folgende Empfehlungen von uns: nicht die superleckere Sanddorntorte beim Inselbäcker http://www.inselcafe.com/ verpassen (falls Familie Gerdes nicht im wohlverdienten, winterlichen Urlaub ist), natürlich lange Strandspaziergänge mit Fiete unternehmen und auch mal eine verschneite Dorfführung mitnehmen. Empfehlungen für gutes Essen verkneife ich mir – da ist unser Kenntnisstand wegen der Winterschließungen einfach nicht breit genug: wir essen da, wo grad nicht geschlossen ist und freuen uns immer ganz besonders, wenn das Capitäns Haus http://www.yelp.de/biz/fischrestaurant-capit%C3%A4nshaus-spiekeroog geöffnet ist und die Teetied http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g198588-d1365504-Reviews-Cafe_Teetied-Spiekeroog_Lower_Saxony.html für einen leckeren Tee nach einem langen Spaziergang. Und vielleicht treffen wir uns ja, denn bis zum 2.2. sind wir Frauen mal wieder auf der Insel…
Im März ist Potsdam an der Reihe, alle Male ein lohnendes Ziel. Was es dort Sehenswertes, historisch, kulturell, künstlerisch Bedeutsames gibt, brauch ich auch nicht aufzuschreiben – das können Andere sicher besser. Nicht auslassen möchte ich allerdings einen Ausflugstipp ins nahe Brandenburg, genauer nach Stahnsdorf auf den Friedhof. http://www.suedwestkirchhof.de/ Der 1909 von der Evangelischen Kirche eingerichtete Südwestkirchhof Stahnsdorf ist mit seinen 206 ha Friedhofsfläche, einer der größten und bedeutendsten Friedhöfe Deutschlands. Angelegt hatte man ihn für den Süd-Westen Berlins. Viele bekannte Persönlichkeiten wurden hier beigesetzt (z. B. Werner von Siemens, Heinrich Zille, Engelbert Humperdinck oder Lovis Corinth). Durch den Mauerbau im Jahre 1961 verlor der Friedhof seine ursprüngliche Funktion als Zentralfriedhof, da er von seinem ursprünglichen Einzugsgebiet abgeschnitten wurde. Das Gebiet konnte von Westdeutschen größtenteils nur noch mit Sondergenehmigung oder gar nicht betreten werden. In den Folgejahren verfielen große Teile der Infrastruktur und Grabmäler zusehends; durch Verwilderung sind weite Teile der einstigen Gartengestaltung nur noch rudimentär erhalten geblieben. Damit ist ein Besuch des Südwestkirchhofes ein ganz besonderes Natur- und Geschichtserlebnis.
Im hoffentlich sommerlichen Juli sind Sie in Bielefeld… der Stadt, die es tatsächlich gibt, anderslautenden Gerüchten zum Trotz. Dort empfehle ich einen Besuch im Freibad http://www.freibad-brackwede.de/foerderverein.htm Der Verein Naturbad Brackwede e.V. will mit ehrenamtlicher Vereinsarbeit das Naturbad langfristig erhalten. Vereinsmitglieder unterstützen beispielsweise den laufenden Betrieb durch die Übernahme der gesamten Kassenarbeit. Durch die Durchführung von kulturellen Veranstaltungen (wie z.B. der Konzertreihe „Picknick-trifft-Klassik“ mit den Bielefelder Philharmonikern) soll das Bad über den reinen Erholungswert hinaus zu einem Treffpunkt weit über die Ortsgrenzen ausgestaltet werden. Vielleicht können Sie ja sogar dem Verein, der sich seit langem für den Erhalt und die Unterhaltung des Bades einsetztmit einer Lesung im Freibad „unter die Arme“ greifen?
Und Bochum im September, zur Spielzeiteröffnung des Bochumer Schauspielhauses… ja kann man da denn noch Empfehlungen geben? Ich finde es gibt viele Orte in Bochum, die einen Besuch lohnen (hab ja dort studiert und etliche Jahre gelebt… ), was für mich auf jeden Fall dazu gehört ist
ein Besuch im Planetarium, am besten mit Musik http://www.planetarium-bochum.de/de_DE/home und
ein Spaziergang durch den botanischen Garten der Ruhr-Universität http://www.boga.ruhr-uni-bochum.de/ (er liegt landschaftlich reizvoll, hat wunderschöne Gewächshäuser und zudem noch auch ein Geschenk der Tongji-Universität Shanghai: einen Chinesischen Garten. Fast schon eine kleine Fernreise.)
Viel Spaß und einen guten Start ins Jahr 2014!
Da wünsche ich einen guten Start für das neue Jahr und die neue Reise!
In Ergänzung zu Christine, die schon von Konstanz aus einen Ausflug zur Insel Reichenau vorschlug, empfehle ich, nicht nur die Kirchen, sondern auch den höchsten Punkt der Insel zu besuchen. Dort steht die Werkgalerie Hochwart, ein charmantes Teehäuschen von 1833, wo es auch heute noch neben Kunst und Keramik köstliche Kuchen gibt – und einen fantastischen Ausblick über Insel und Bodensee.
In Bielefeld werden Sie im Juli gerade recht zum Sparrenburgfest kommen, das eine atmosphärische Reise ins Mittelalter verspricht. Und falls Ihnen in Bielefeld die Zeit ansonsten lang werden sollte, könnten Sie außerdem einen Tagestrip nach Münster unternehmen, wo besonders der Schloss- und botanische Garten zum Spazieren einladen.
Hallo Frau Winnemuth,
hätten Sie Lust, mit mir in Bielefeld „um die Häuser“ zu ziehen? Ich bin Farbgestalterin und mache in Bielefeld (und mittlerweile auch in ganz OWL) die Häuser bunt! Meine etwas ungewöhnlichen und expressiven Fassaden haben in der Stadt schon für viel Wirbel und kontroverse Meinungen gesorgt. Aber es gibt auch viel positive Resonnanz 😉 Auf alle Fälle ist Bielefeld nicht überall so grau und fade, wie man es allgemein vermutet. Schauen Sie doch mal auf meine neue Webseite, da finden Sie einen kleinen Auszug meiner Arbeiten (allerdings zur Zeit noch ohne Text, ich arbeite grade daran) …
Ich würde mich freuen, wenn ich Fiete und Sie zu einer bunten Stadtrundfahrt der etwas anderen Art einladen könnte! Und vielleicht grillen wir am Abend dann an meiner blauen Hütte unterm Kirschbaum in meinem wilden Schrebergärtchen?
Herzlichen Gruß,
Petra
Jaaaa!
WOW, Frau Breuer. Das sind ja tolle Fassaden! Wunderschön und ich freue mich schon sehr auf den Bericht von Frau Winnemuth 🙂
Spiekeroog im Februar ist meines Erachtens nach eine sehr gute Wahl zum ankommen, entspannen und wohlfühlen. Es gibt viele „nette“ heisse Getränke und die verbliebenden Insulaner haben Zeit für einen Schnack. Und auf dem Rückweg können sie sich gerne kurz in Oldenburg aufwärmen – da kommen sie eh durch und nach 28 Tagen Insel sind sie sicherlich ein bischen durchgefroren 😉 Die Rhodo findet leider nicht im Februar sondern vom 17. bis 26. Mai 2014 statt, wäre aber auch einen Besuch wert.
Alles Gute für 2014 und eine schöne Reise.
Sabine
Cool Da freue ich mich riesig! Ich denke, wir werden uns dann zu gegebener Zeit irgendwie kurzschließen … Auf jeden Fall verfolge ich erst mal mit Spannung und Vergnügen Ihre Reise.
Guten Rutsch und ein richtig spannendes neues Jahr!
Herzlichen Gruß aus Bielefeld, Petra
Cool Da freue ich mich riesig! Ich denke, wir werden uns dann zu gegebener Zeit irgendwie kurzschließen … Auf jeden Fall verfolge ich erst mal mit Spannung und Vergnügen Ihre Reise.
Guten Rutsch und ein richtig spannendes neues Jahr!
Herzlichen Gruß aus Bielefeld, Petra
P.S. habe versehentlich in die falsche Reihe gepostet … Aber Dank an Sabine für das Kompliment zu meinen Fassaden 😉
Hallo Frau Winnemuth,
ich freue mich zu lesen das Sie sich wieder auf die Reise machen.
Als kleiner Tipp wenn Sie von Spiekeroog wegfahren lohnt sich auf jeden Fall ein kleiner Abstecher in meine Geburtstadt Westerstede. 2014 findet wie alle 4 Jahre die größte Rhododendronschau Europas statt http://www.rhodo.de. Aber auch sonst ist die Stadt typisch norddeutsch und sehr sehenswert. Auch wenn ich jetzt hier im Schwarzwald lebe.
Ich wünsche Ihnen für Ihr neues Projekt und für das kommende Jahr alles Gute.
verschneite Grüße aus dem Schwarzwald
Jaqueline
Hallo, Frau Winnemuth
Ihr Buch habe ich im Oktober zum Geburtstag bekommen und habe es voller Begeisterung gelesen.
Nun las ich ,dass Sie im kommenden Jahr 12 Städte in Deutschland besuchen wollen.
Zu meiner großen Freude ist meine Heimatstadt Görlitz mit dabei.
Sie werden erstaunt sein, was es da alles zu sehen gibt. Nutzen Sie einmal den „Stadtschleicher“, um erst einen groben Überblick zu bekommen.
Von der Landeskrone haben Sie einen herrlichen Ausblick in die herrliche Umgebung. Die Altstadt mit ihren interessanten Geschichten, wird Sie bestimmt begeistern. Nicht umsonst kommen seit vielen Jahrzehnten die “ Filmemacher“ nach Görlitz. Görlitz ist reich an Sagen,die man auf nächtlichen Stadtführungen hautnah erleben kann.
Ich würde mich freuen,mal einige Stunden an Ihrer Seite zu sein. In der nächsten Zeit werde ich gut aufpassen,um nichts von Ihrer Reise zu verpassen.
Ich wünsche Ihnen Gesundheit im kommenden Jahr und viele tolle Eindrücke in den deutschen Städten.
Liebe Grüße
Hannelore
Liebe Frau Winnemuth,
ich habe vor einigen Monaten mit sehr viel Vergnügen und Gewinn Ihr Buch „Das große Los“ gelesen und nun auch mehrfach verschenkt. Die Ideezu Ihrer Deutschlandreise „Zurück auf Los“ kann ich nur begrüßen! Heute erschien nun in unserer Tageszeitung „Volksstimme“ ein längerer Bericht über diese geplante Reise: http://www.volksstimme.de/kultur/kultur_regional/1200846_Reise-durch-ein-exotisches-Land.html. Bei der Auswahl der Orte war ich neugierig.
„Zitat: Frage: Stehen die Orte fest?
Winnemuth: Ich möchte in möglichst jedem Bundesland eine Stadt besuchen, minus die Stadtstaaten
…“
Allerdings war meine Enttäuschung ziemlich groß, als ich die geplanten Orte las, und feststellte, dass Sie einen wirklich weiten Bogen um das große Bundesland Sachsen-Anhalt machen. Das finde ich sehr schade für mein geschichtsträchtiges und abwechslungsreiches Heimat-Bundesland. (das Ur-Land des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Mutterland der Reformation, Land der Burgen und Schlösser, Sie schreiben oben ja auch völlig zu Recht vom wunderschönen Quedlinburg). Und wenn ein Kabarettist wie Rainald Grebe in einem Lied das Bundesland Sachsen-Anhalt als langweilig darstellt, muss das ja nicht absolut ernst gemeint sein …
Wenn Sie also einen solchen Anspruch erklären, (möglichst) in jedem Bundesland eine Stadt zu besuchen, sollten Sie ihn auch einhalten (oder gar nicht erst postulieren, Sie bestimmen ja über Ihre Ziele selbst).
Unabhängig von meiner Enttäuschung wünsche ich Ihnen viel Vergnügen auf Ihrer Reise, freue mich, darüber lesen zu können und würde mich noch mehr freuen, wenn Ihre Reise Sie doch noch nach Sachsen-Anhalt führen sollte. Für Tipps und Hinweise stehe ich gern zur Verfügung.
Ulrike
Liebe Frau Winnemuth,
entgegen meiner Vorrednerin (-schreiberin) freue ich mich total, dass Sie eine Stadt in meiner Nähe ausgewählt haben – Erfurt.
Ich habe Ihr Buch zu Weihnachten von einer Freundin geschenkt bekommen und es fast in einem Ritt durchgelesen. Es hat mich sehr fasziniert und stellenweise sehr nachdenklich gemacht – mein eigenes Leben und Denken betreffend. Wunderbar!
Sollten Sie für Erfurt und Umgebung, z. B. Weimar, Tipps und Hinweise benötigen oder einfach nur mal einen Kaffee in Gesellschaft trinken wollen, dann melden Sie sich einfach. Ich würde mich freuen!
Herzliche Grüße von
Britta aus Weimar
Liebe Ulrike, ja, leider. Sachsen-Anhalt und das Saarland fallen raus, zumindest auf dieser Runde. Bei 16 Bundesländern (minus Stadtstaaten 13) war klar, dass eines auf der Strecke bleiben musste. Am Ende waren es sogar zwei, weil ich unbedingt ins Ruhrgebiet wollte und deshalb eine zweite Stadt in NRW dazu kam. Glauben Sie mir, um Quedlinburg tut es mir besonders leid, denn dort ist die Idee zu dem Jahr ja eigentlich entstanden. Vielleicht sollte ich mich dahin zurückziehen, um anschließend das Buch zur Reise zu schreiben?
Nachdem ich jetzt vier Jahre in Bamberg gelebt habe: Es empfiehlt sich im August dort unterzukommen. Da ist nämlich Bamberger Sandkirchweih, eines der schönsten Stadtfeste, die ich kenne. Und eigentlich mag ich keine Stadtfeste. Die Sandkirchweih aber schon. Ansonsten Penne Arrabiata im Café Müller essen, in der Villa Remeis Kuchen mit Blick auf Bamberg, bei Francesco auf dem Michelsberg einen Tisch im Wintergarten (ok, wieder mit Blick auf die Altstadt) reservieren, im Hainbad eine Runde in der Regnitz schwimmen, nicht an der oberfränkischen Sturheit und am Dialekt verzweifeln (Zwetschenbames ist in der Tat eine Art von Schinken), die dicke Frau von Botero bestaunen, zur Zumbastunde im Body & Soul gehen (um nicht bald so wie die dicke Botero auszusehen vor lauter Zwetschgenbames und Rauchbier), Café am Rondo trinken… und ganz wichtig: einmal mit Oropax zu den Brose Baskets gehen!
Nachdem ich 6 Jahre (ja, wirklich so lang, mit Diplom ging das noch) in Konstanz studiert habe: eine Unterkunft im Stadtteil Paradies suchen. Eigentlich rate ich zu Konschtanz im Sommer, aber der schmotzige Dunschtig ist auch nicht zu verachten. Alemannische Fasnacht? Was muss man sonst noch tun: an der Seestraße abends Wein trinken (angeblich gab/gibt es dort Alkoholverbot), am Schänzle oder am Hörnle baden, Dünnele essen, im Klimperkasten portugiesisches Bier trinken und Studenten beobachten, mit Inlineskatern- optional Fahrrad- um die Insel Reichenau fahren und abends an der Strandseele (Campingplatz) einkehren und den Sonnenuntergang anschauen, lieber tagsüber noch mal auf die Reichenau fahren und das köstliche Pestobrot bei der Bäckerei Laib und Seele kaufen, einen Ausflug ins Appenzeller Land machen und ein bisschen Bilderbuchschweiz erleben.
Tolle Tipps, danke, Heidi!
Hallo Frau Winnemuth, endlich gibt’s wieder was zum lesen, ich freue mich darauf! Ich habe gerade im Stern gelesen, dass Ihr Meinung nach München herzlich wenig mit Deutschland zutun hat, warum eigentlich? Herzliche Grüße aus Muc, Günter
Hallo Frau Winnemuth,
Lese gerade mit Lust und Wonne ihr Buch (Weihnachtsgeschenk) und lasse mich inspirieren. Ich mag es, wie Sie mit Sprache spielen, und Ihren kurzen, prägnanten Stil. Toll, daß es 2014 weitergeht. Ich bin dabei!
Aber warum um alles in der Welt denn Alsfeld???
Falls es diesem reizenden Städtchen wider Erwarten nicht gelingen sollte, Sie einen ganzen Monat lang in seinen Bann zu ziehen, empfehle ich einen Abstecher ins nahegelegene Marburg mit seiner schnuckeligen Puppenstuben-Altstadt und der weltberühmten Elisabethkirche. Der Stadtteil Weidenhausen wird Ihnen auch gefallen und in der Casa del Tennis kocht Nino (schönen Gruß!) zum Niederknieen köstliches italienisches Essen.
Auf dem Weg nach Marburg kommen Sie quasi hier vorbei und sind herzlich eingeladen, auf einen Kaffee (besser: Tee) bei mir Station zu machen.
Alles Gute und viele beglückende Erfahrungen und Begegnungen im Neuen Jahr!
Elli aus Marburg/Bauerbach
Liebe Meike Winnemuth,
auch werde Sie wieder auf Ihrer Reise durch Deutschland sehr gerne begleiten und freue mich schon riesig auf die lebhaften Berichte aus den 12 Stationen Ihrer Reise.
Gute Reise, viel Spaß und interessante Begegnungen
Mit Hund soll es ja besonders leicht sein, Kontakte zu knüpfen…
Huhu Meike,
wie schön, dass es wieder los geht und ich all die Städte „kennenlernen“ kann, die Sie sich ausgesucht haben. Bis auf Trier ist mir nämlich kein Ort persönlich bekannt. Ich wünsche Ihnen ein tolles, neues Jahr mit wunderbaren Begegnungen und schönen Momenten.
Herzliche Grüße,
Angela
Fährt die Teekanne aus Buenos Aires auch wieder mit?
Aber klar.
Bin gespannt auf Berichte! Falls noch Empfehlungen ohne jede Garantie für Bochum benötigt werden – zum Hingehen, Anschauen, Zuhören oder Aufessen – einfach melden.
S P I E K E R O O G !!
Das König der Ostfriesischen Inseln! …… passt besser als zur Bierwebung:-))
Bitte unbedingt das „Laramie“ (auch Café Westend) besuchen. Es liegt fernab jeglichen Trubels, weiiiit in den Dünen – wenn man von Trubel auf Spiekeroog überhaupt sprechen kann! Hier herrscht eine wunderbare Stille!
Das „Laramie“ zeichnet sich durch eine grandiose Atmosphäre aus, die allem Modernen seit Bestehen den Rücken gekehrt hat. Hier kann jeder Gast nach seiner Facon weilen, ob im Inneren des Cafés oder im Biergarten. Zeit spielt hier keine Rolle – schon gar keine Öffnungszeiten!
Guckst du:
http://www.oldlaramie.de/
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Laramie_%28Insel_Spiekeroog%29.jpg&filetimestamp=20090610181137&
Soooo …. nun muss ich dein Buch weiterlesen (Weihnachtsgeschenk von meiner Tochter)!
Enthalten die Seiten eigentlich ähnliche Substanzen wie man sie in Paprika-Chips vorfindet? Von denen kann ich auch nicht die Finger lassen – bis die Tüte leer ist!
Viele liebe Grüße aus Schleswig-Holstein
Barbara
Der Einfachheit halber: hallo meike – ein Gruss aus der Schweiz. Ich habe dieses (oder war es im letzten?) Jahr den Bericht über die Reise und das Buch gelesen. Und so bin ich nun mal: ich habe sofort eine weltreise – oder zumindest so etwas ähnliches) geplant. Herausgekommen sind 2 fussballreisen (mit Match-besuchen und je ca. 6 Tagen frei die Städte erkunden) . Eine ging via Düsseldorf, St. Pauli zu Union Berlin. Die andere von Amsterdam, Lyon, Barcelona nach Lissabon. Und immer bei AirBnB übernachtet. Das war mit 65 Jahren schon eine Leistung. Nun hoffe ich, dass mich die Reise durch Deutschland auch zu irgendwas inspiriert. Ich werde auf jeden Fall am Ball bleiben und die Reise im netz verfolgen. Viel Spass und viele tolle eindrücke.
Hallo Frau Winnemuth,
ich habe Not grossem Vergnügen Ihr Buch gelesen uns werde Ihr nächstes Abenteuer mit hoffentlich noch größerem Vergnügen verfolgen.
Während Ihres Aufenthaltes in Erfurt(Tolle Wahl!!!!) empfehle ich Ihnen einen Ausflug nach Arnstadt,der ältesten Stadt Thüringens,sowie den Thüringer Wald,auch wenn man nicht gern wandert so wie ich lohnenswertes Ziel.
Toll ist zum Beispiel die Bergbahn in Oberweissbach,der steilstes Zahnradbahn
Der Welt!
Ich freue mich auf das nächste Jahr!!
A.Kaluza
Hallo Meike!
Ich lese gerade Dein Buch und bin hin und weg! Du schaffst es, all das in Worte zu fassen, was ich schon immer über das Reisen empfunden habe!
Bin selbst leidenschaftlich gerne in der Welt unterwegs, auch mehrere Jahre an einem Ort, auch gerne mal alleine. Nun versuche ich mich darin, in Deutschland Wurzeln zu schlagen und im eigenen Land die Magie zu entdecken, die mir im Ausland so leicht zufällt. Bisher leider erfolglos. Daher bin ich sehr gespannt auf Deinen neuen Selbstversuch! Und ich werde vor Dir den Hut ziehen, wenn Du es wieder schaffst so zu zaubern, wie bei Deiner Weltreise!
Eins ist klar, diesmal wird es anders sein, denn es schauen ganz viele zu!
Werde Dir ganz gespannt folgen und wünsche viel Spaß!
Pingback: Verzichten, öffnen, reisen, aufsehen – 1ppm von Johannes Mirus
Liebe Meike Winnemuth,
heute flattert die Wochenendausgabe der Ostseezeitung ins Haus und was lese ich….Sie kommen auf Ihrer Deutschlandreise auch nach Stralsund. Quartier kann ich Ihnen leider nicht bieten, aber einen individuellen Stadtrundgang. Ich bin Gästeführerin in der schönen Hansestadt Stralsund und würde mich freuen, mit Ihnen unterwegs zu sein und anschließend bei einem ‚Käffchen‘ zu plaudern.
Herzliche Grüße
Birgit Berndt
Danke, liebe Frau Berndt! Darauf komme ich gern zurück im Juni. Herzlich, win
Hallo Frau Winnemuth,
dann freue ich mich auf den Juni und höre von Ihnen. Gute Reise bis dahin.
Liebe Grüße
Birgit Berndt
http://www.birgit-berndt.de
Hallo Frau Winnemuth,
auch ich habe wie soviele hier „Das grosse Los“ als Weihnachtsgeschenk bekommen und vergnügte mich bis eben noch virtuell in Barcelona. Wir haben nun bereits seit 14 Jahren Deutschland Ade gesagt, eigentlich nicht geplant, es hat sich halt so ergeben. Auch deshalb verschlang ich voller Neugier vor allem die Episoden über Shanghai und Buenos Aires und auch deshalb kann ich das Projekt „Deutschland“ sehr gut nachvollziehen.
Unser Projekt in 2013 war „Nord- und Ostseeküste“ – Gruße an Rostock – und in 2010 versuchten wir auf unserer 2-wöchigen Deutschlandtour einem Dutzend brasilianischer Freunde die Highlights unseres Heimatlandes nahezubringen – um festzustellen, dass Media Markt und Swarowski oftmals mehr Eindruck schinden als ein Glockenspiel auf dem Marienplatz.
Viel Spass auf Ihrer Deutschlandtour, ich werde sie von Brasilien aus begleiten!
Liebe Meike,
wie wäre es mit einer Mini-Saarland-Tour? Von Trier aus sind es ja nur ein paar Kilometer.
Es gibt wirklich eine Menge tolle Orte, Plätze und kulturelle Highlights zu entdecken! Abschließen könnte man den Tag mit einem typisch saarländischen Essen.
Unnötig zu erwähnen, dass ich dabei sehr gerne den Tour Guide mache…
Liebe Grüße, Eva
Sollte Göttingen noch auf die Liste kommen oder z.B. auf dem Weg nach Spiekeroog noch eine Übernachtung in Wilhelmshaven nötig sein, bitte melden!
Hallo Frau Winnemuth,
Ihr Buch schenkte ich mir selbst zu Weihnachten und fuhr mit meinem Sofa mit Ihnen durch die Welt. Ein herrliches Lesevergnügen. Vielen herzlichen Dank.
Besuchen Sie doch die schöne Insel Rügen und am besten nehmen Sie Kontakt mit Uwe Bansemer auf. (www.oldtimer-ruegen.de) Der fährt Sie sicher mit einem schönen alten Oldtimer über die Insel und zeigt Ihnen viel altes wieder neu und weiß etliches zu erzählen über Deutschlands größte Insel. So einen Ausflug habe ich meinem Mann geschenkt, es war ein wunderschöner Tag für uns.
Wie wäre es mit einem Besuch in Ribnitz-Damgarten, das liegt auf dem Weg nach Rügen (zwischen Rostock und Stralsund). Das Bernsteinmuseum und die schöne Klosterkirche samt Klosterhof ist auf jeden Fall sehenswert.
Sie schrieben in Ihrem Buch, dass Sie am liebsten zu Fuß die Welt sehen. Dann laufen Sie durch die schöne alte Hansestadt Rostock.
Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch in ein schönes, erlebnisreiches und vor allem gesundes 2014. Viel Spass auf Ihrer Reise.
Liebe Meike,
habe gerade nochmal die köstliche Kolumne über das Ableben des Lupos gelesen,
die ich als Besitzerin von „Autos bis zum Ende fahren und ja, mit ihnen sprechen, damit
sie durchhalten“ so gut nachvollziehen konnte. Hier nun die Frage, gibt es einen Lupo-
Nachfolger ohne “ fiese Scheinwerfer “ für die Deutschlandtour und hoffentlich darüber
hinaus?
Mit freundlichen Grüßen und schon reisefiebrig
Martina
Ja, es gibt einen Nachfolger, der natürlich niemals an den Lupo heranreichen wird: einen Honda Jazz. Der ist ebenfalls übersichtlich groß, hat dabei aber eine Packfläche, die sich gewaschen hat. Da könnte ich zehn Fietes übereinanderstapeln.
Oh, wie schön! Ich bin sehr gespannt! Die Weltreise habe ich damals mitverfolgt und besonders die Indienberichte waren mir eine gute Vorbereitung für meine eigene Reise dorthin. Sie haben das Gefühl der fernen Orte so wunderbar vermittelt, so dass ich mich sehr darauf freue zu lesen, wie Sie Orte beschreiben, die gar nicht so weit weg sind.
Ich kann leider keine Unterkunft in Stralsund vermitteln, aber ich kann eine Kaffeeverabredung und das Zeigen von schönen Ecken auf Rügen anbieten. 🙂
Hallo Frau Winnemuth,
ich kenne Sie von Ihren Kolumne im Stern und habe in der letzten Ausgabe von Ihrer Deutschlandreise erfahren und wie Sie diese gestalten wollen. Ich finde die Idee super und bin schon ganz gespannt. Ich wünsche Ihnen ein gutes Reisejahr.
Hallo Frau Winnemuth,
lese gerade Ihr Buch (Weihnachtsgeschenk) und bin dadurch auf diese Seite aufmerksam geworden.
Schön das Sie wieder reisen wollen. Hätte hier auch noch einen Tipp für Sie:
Schweben mit der Wuppertaler Schwebebahn (einzigartig auf der Welt) durch’s Tal
mit anschl. Erkundung des Luisenviertels mit seinen vielen netten Kneipen oder einen Besuch im
Skulpturenpark von Tony Craig.
Vielleicht wäre das eine Überlegung wert?! Würde bei Bedarf auch als „Fremdenführerin“ zur Verfügung
stehen.
Viel Spaß beim Reisen alles Gute für 2014.
Grüße aus dem Tal (z.Zt. nicht schwebend)
Martina
Danke für den Vorschlag, liebe Martina. Über Wuppertal als eine der Städte hatte ich tatsächlich mal nachgedacht, jetzt ist es aber Bochum geworden – ist ja nicht so weit von Wuppertal, vielleicht mache ich mal einen Ausflug…
Hallo Meike,
hast Du denn irgendwelche Regeln aufgestellt? Ich kann mir vorstellen, dass gute Freunde oder die Verwandtschaft verständnisvoll reagiert, weil man zum Geburtstag von Großtante Herha nicht extra aus San Francisco anreist, aber innerhalb von Deutschland fühlt man sich vielleicht doch verpflichtet, mal eben nach Hause zu fahren. Oder eben doch mal schnell für zwei Tage nach Hamburg zurück, weil man in eine Talkshow/ zum Interview etc. eingeladen wurde.
Ich wünsche Dir in jedem Fall eine gute Reise, ein glückliches Händchen im Umgang mit Freunden und Verpflichtungen und viele gute, neue Begegnungen. Ich werde mit Spannung den Blog verfolgen und jeden Tag ein bißchen neidisch sein….
Liebe Grüße aus dem Schwabenland von
Evee Lynn
Nein, bislang noch keine Regeln. Dieses Jahr stehen ohnehin keine runden Geburtstage an und (vorläufig) auch keine Hochzeiten, insofern… Zu Terminen, Talkshows etc. werde ich aber natürlich mal reisen, klar.
Liebe Meike,
wir hätten einen Vorschlag für Bamberg. Vielleicht haben Sie ja Lust und Zeit, sich mit Norbert und Marion zu treffen. Norbert ist unter Liebhabern von Genussbieren unangefochten DER Experte für fränkische Biere http://bierdestages.de/blog/ und Marion ist (Mit-)Gründerin der Barley’s Angels Bamberg, einer Gruppe, die regelmäßig Biertastings für Frauen organisiert http://www.abseits-bamberg.de/2013/09/4-tasting-der-barleys-angels-bamberg.html Im Mai findet sicherlich auch wieder ein spannendes Tasting statt. Wir hatten das Glück, die beiden in diesem Jahr auf unserer Bierreise nach Bamberg persönlich kennenzulernen. Zwei überaus nette Menschen mit einem unglaublichen Schatz an interessanten Biergeschichten.
Eine gute Reise wünschen die Berliner Barley’s Angels
Genial, wird natürlich gemacht! Danke, Susette.
Wie schön!
Und weil mich selbst die Tipps zu Bamberg eines liebenswerten Menschen inspiriert haben, gebe ich sie mit Erlaubnis einfach weiter…
Die Stadt hat sieben Kirchen und noch eine Handvoll Brauereien. Das Rathaus findet man ganz alleine und gleich dahinter gibt’s Eis. Richtig gutes Eis.
Sie wollen bei Kaiserwetter was von der Stadt sehen? Dann rauf zum Dom, in die neue Residenz. Der Rosengarten ist ein Schmuckstück mit einmaliger Aussicht.
Wer Ziele braucht findet den Michaelsberg mit Kloster in Reichweite, von dort aus ist klein Venedig gut zu sehen.
Nach der ganzen Lauferei gibt’s noch mehr Lauferei weil der Spezi Keller ideal für eine Erfrischung ist. Kieswege, Schatten spendende Bäume und gutes Bier oder erfrischende JoScho zu fränkischer Hausmannskost.
Es gibt viele Gemischwarenladenkonzepte in der Gastronomie, wenige schaffen das. Hier ist eines. Das Hofbräu Bamberg. Zunächst ist das Hofbräu natürlich Restaurant, aber da gibt’s auch noch die Bar, Pardon. Theke. Bei Hansi klappt das. Am besten selbst überzeugen. Nur keine Angst vor echtem fränkischem Humor.
Persönlicher Tipp, den Piano Abend mitnehmen (montags).
Danke!
Liebe Meike,
wenn Du in Bochum bist, dann lege ich Dir den Starlight-Express ans Herz. Ein Bekannter von mir, der unter Anderem eine super Gospel-Truppe leitet, ist seit vielen Jahren schon der Pianist dort und wird Dich garantiert mit einem Backstage-Besuch bei den tollen Darstellern überraschen 🙂
Ich wohne in der Nähe von Bochum und wenn Du Lust auf ein Quätschchen von Autorin zu Autorin zu Autorin hast, bist Du herzlich auf einen Sekt und auch auf ein Gästezimmer eingeladen 🙂
Liebe Grüße
Beate
Mache ich, liebe Beate!
Liebe Meike, wie eng ziehst Du Deine Stadtgrenze? Was hältst du von einer Rocknacht im Rinderstall des Landgut A. Borsig am 15 .03. … und einer Stippvisite mit offener Geschichte in Ribbeck? Viel Spaß beim Kofferpacken wünscht Dir Heidelies
Liebe Frau Winnemuth,
wie nett, dass Sie sich für Bamberg entschieden haben – meiner Meinung nach einer der schönsten Orte hier in Franken. Empfehlenswert ist ein Besuch des Theater der Schatten (http://bamberg.theater-der-schatten.de/) – der Betreiber erzählte uns auch recht amüsant von den Dreharbeiten zum Film „Die drei Musketiere“, die gleich nebenan stattfanden. 😉
Probieren Sie mal auf (ja!) einem Keller Bamberger Rauchbier. Das ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, schmeckt aber ein bißchen wie flüssiges Schinkenbrot. 😉
Ich wünsche Ihnen eine gute Reise und hoffentlich heitere Frühlingstage in Bamberg.
Bin auch wieder an Bord und freue mich auf das gemeinsame Jahr. Und jetzt schon herzlich willkommen in Bochum.
Ahhhhh! Ich freu mich und zähl die Tage bis es beginnt!
Gute Reise und allen viel Spaß beim Mitreisen!
haaaach.. ich freu mich schon so…und schon in den kommentaren so viele bekannte namen… das wird eine schöne reise…
schonmal DANKE dafür…
das hier wäre auch eine schöne idee gewesen… den zipfelpass zu bekommen 🙂
http://de.wikipedia.org/wiki/Zipfelpass
liebe grüße
nico
Liebe Meike,
wir haben schon oft von Dir geredet und ich glaube das bleibt so… freue mich für Dich.
Auf dem Weg nach Konstanz biete ich Dir an, bei uns in VÖRSTETTEN bei Freiburg einen Zwischenstopp einzulegen. Irgendwie finde ich, dass dieser Ort bei Deiner Tour nicht fehlen sollte.
Auch sonst sind wir für Fragen und Tipps in Südbaden gerne für Dich da.
Liebe Grüße und einen guten Start in 2014 wünscht
Cindy
.. auch ich werde als Zaungast mitreisen. Vielleicht fällt mir auch noch ein Auftrag ein. Hm. Bei Bamberg denke ich an gutes bayerisches Bier in großen Gläsern. Lecker!
Liebe Meike,
gerade rechtzeitig vor einer Reise in den Harz hat Brita mich auf „Zurück auf Los“ aufmerksam gemacht.
Für Bielefeld und Umgebung klinke ich mich noch ein, weil dort in der Nähe mein Sohn wohnt.
Guten Start und bleib behütet!
Liebe Meike!
Es geht wieder los. Das ist die erste gute Nachricht für 2014 und ich bin (wieder) von Anfang an dabei.
Ich freue mich und wünsche eine gute Reise.
Barbara R.
Frohe Weihnachten liebe Meike,
schließe mich allen begeisterten Fans in der Freude an, Ihnen wieder folgen zu dürfen. Eine Empfehlung zu Bamberg, ca. 30 Min. Fahrt grobe Richtung Bayreuth: Sans Pareil, ein sehr romantischer Ort in einem verwunschenen Waldstück (http://de.wikipedia.org/wiki/Sanspareil – wikipedia wird ihm in den Fotos leider nicht gerecht) auf den Spuren von Jean Paul, Fiete wird es dort auch gefallen.
Eine wunderbare Zeit und ein glückliches 2014!
Michaela
Toller Tipp, danke!
Liebe Frau Winnemuth,
Im März in Potsdam unbedingt die Heilandskirche im Ortsteil Sakrow besichtigen, die fast wie ein Schiff direkt am Havelufer steht und von Westberlin aus immer zu sehen, aber weil im Grenzgebiet liegend nie erreichbar war.
Auf den sehr sehenswerten Kacheln finden sich kleine Gravuren von vielen Leuten, die mal da waren. Besucher vor dem 2. Weltkrieg, russische Soldaten, Angehörige der Grenztruppen und neue Besucher. Da Sie so schön groß sind, finden Sie ganz oben sicher ein paar besonders sehenswerte Exemplare in kyrillischer Schrift.
Im Innern der von Bürgern restaurierten Kirche erfahren Sie dann auch mehr von der bemerkenswerten Geschichte dieser ungewöhnlichen Kirche.
Viel Freude und viel Glück auf Ihrer Reise!
Liebe Meike, ich freue mich ebenfalls dich wieder begleiten zu dürfen. Im Jahr 2011 hatte ich so viele schöne lachende und nachdenkliche Momente mit deinem Blog.
Für Konstanz hab ich einen Tipp: in der Nähe ist die Insel Reichenau, dort wird Gemüse angebaut und es gibt auf dieser Mini (halb) Insel mehrere sehr alte Kirche mit schönen Gemälden an der Wand.. Ich erinnere mich an sehr schöne Stille in der Peter und Paul Kirche. Du kannst glaub ich von Konstanz aus auch mit einem Solar betriebenen Boot (wenns das noch gibt..?) dahin kommen oder mit dem Fahrrad – auch sehr schön..
Guten Start in Trier und herzliche Grüsse aus Stuttgart Christine.
Ja, klasse.
Gerade im Stern gelesen und gleich mal auf die Seite gegangen.
Prima, da freue ich mich schon.
Bis dahin – alles Liebe und Gute –
wünscht Luise
Liebe Meike,
habe gerade von deiner neuen Reise erfahren. Klasse! Diesmal bin ich von Anfang an dabei, leider habe ich deine Weltreise erst im nachhinein mitbekommen. Das inspiriert mich in Gedanken zu einem kleinen Begleitfilm. Vielleicht das Thema „Essen mit unbekannten Menschen“, das war auch eine sehr schöne Kolumne.
Schöne Tage bis zum Reisestart wünscht Dir und Fiete
Martina
Liebe Frau Winnemuth,
(Ich sieze Sie, obwohl mein Mann und ich immer von „Meike sagt“ usw. reden … 🙂
Ich wünsche Ihnen eine ereignis- und erkenntnisreiche Reise. Hoffentlich verbaut Ihnen Ihr Bekanntheitsgrad nicht die herrlich erfrischende Unbekümmertheit Ihrer Weltreise.
Besonders gespannt bin ich auf ihren Neumünster-Bericht. Ich habe als Kieler Pendler zehn Jahre an der IGS unterrichtet und seit ich seit 2005 in HH Lehrer bin, diese Schule in der Erinnerung idealisiert und romantisiert. Vielleicht schauen Sie sich die (jetzt nur noch GS NMS genannte) Schule mal an. Natürlich ist vieles neu (inkl. der Schulleiterin), aber damals standen die Schüler und Schülerinnen noch im Mittelpunkt unseres Schaffens. Heute auch noch??
Viel Glück für 2014 und gute Reise!!
Liebe Meike,
ich bin Fan amerikanischer Outletcenter. :-)) Ein ähnliches finden Sie jetzt in Neumünster! Es ist wunderhübsch, fast „America-like“. Mittendrin ein großes, rundes „Starbucks“ – falls Zeit für einen Cappuccino und den unverkennbaren Kuchen bleibt!
Viel Spaß auf Ihrer Deutschlandreise! Ich beneide Sie!
Barbara (aus Schleswig-Holstein)
Freue mich ebenso auf die Fortsetzung der Weltreise, die mich animiert hat im März in Buenos Aires zu sein.
Gute Reise und viele schöne Erlebnisse. Wahrscheinlich wird es stressiger, jetzt wo Sie so bekannt sind.
Mensch klasse, dass der blaue Bus wieder rollt! Ich bin wieder an Bord, nachdem ich schon „vor mir die Welt“ geliebt habe und auch 2 Mal persönlich in den Genuss einer Lesung – in Hannover und auf Sylt – gekommen bin.
Evt. bin ich im Januar, wenn deine Reise losgeht, in Buenos Aires, woran du nicht ganz unschuldig bist. Deine Berichte damals haben Lust auf die Stadt gemacht, bin sogar schon in Kontakt mit deiner Sprachschule:-)
Ansonsten komm ich gern auf einen Kaffee nach Bielefeld gefahren, nur ein Katzensprung von mir entfernt.
Gute Reise und vorab allen schöne Weihnachtstage!
Manuela
Ich freue mich riesig auf Ihre neue Reise und Ihre Erlebnisse. Meine Heimatstadt Stralsund ist auch dabei
Herrlich herrlich herrlich… Mehr gibt’s nicht zu sagen…
Hab‘ euch alle vermisst !!!
Leider, leider, ist keine Stadt dabei, die ich vorschlug, aber macht nix, alles was Sie erleben und beschreiben ist lesenswert, egal ob Bielefeld oder Konstanz.
I frei mi 🙂
Guten Start und viele Grüße aus Hechingen 😉
Gerade die letzten Weihnachtsvorbereitungen erledigt und schnell noch mal bei Facebook vorbeigeschaut und was finde ich?…. den Link auf diese Seite! Oh, was freue ich mich, wieder mit im blauen Bus sitzen zu dürfen.
Liebe Meike, kein Buch in den letzten Jahren hat mich mehr inspiriert als deines (ich schreibe einfach per du, da wir derselbe Jahrgang sind :-)). Ich habe es für für öffentliche Bibliotheken Anfang dieses Jahres (natürlich völlig begeistert) rezensiert , was gar nicht nötig gewesen wäre, denn es war so schnell auf der Spiegel-Bestseller-Liste, dass es alle Bibliotheken sowieso gekauft hätten. Ich war im November in Reutlingen bei der Lesung und hatte gemeinsam mit meinen Kolleginnen einen sehr vergnüglichen Abend. Und was war nun so inspirierend? Ich kann mangels Zeit (eingebunden in Familie und Job) kein Jahr Auszeit nehmen, aber kleine Fluchten gönne ich mir immer wieder: mit unserem alten roten Sharan (der zum Glück nochmal durch den TÜV gekommen ist) mache ich mich ab und zu (leider zu selten) auf den Weg und entdecke Bekanntes, längst Vergessenes, aber auch Neues in der Region. Übernachtet wird im Auto und das ist meine ganz eigene Freiheit. Nachdem ich weiß, wann du wo in Deutschland bist, habe ich mir Konstanz und Bamberg ausgesucht und will da auch mal (wieder) hin. Vielleicht treffen wir uns dort mal zufällig? Wäre schön … aber das möchten sicher viele und ich vermute, du wirst beschäftigt sein. Dennoch werde ich die Zeit dort genießen überlegen, was du wohl gerade so machst. Ich wünsche dir ein wunderbares Jahr voller neuer Eindrücke und spannender Begegnungen.
Herzlichste Grüße aus dem Weihnachtsurlaub in Dänemark (Spiekeroog im Februar ist bestimmt toll).
Petra
P.S.: Niedliche Fiete-Fotos übrigens, besonders natürlich das aus RT :-))
Hallo Frau Friedmann,
witzig, daß man hier Kollegen findet, von denen man keine Ahnung hat, daß sie dieselben Interessen teilen.
Grüße von Sigrid Hiestermann, dasselbe Stockwerk, nur ein anderer Flur,
und natürlich Grüße an Frau Winnemuth, die uns hier zusammengeführt und jetzt eigentlich eine Firmenführung verdient hat.
Bis im Januar
Liebe Sigrid,
für mich ebenfalls ’ne schöne Überraschung, hier auf eine Kollegin zu treffen. Mir scheint, wir zwei sollten uns mal näher kennenlernen … :-)) und dann evtl. gemeinsam Richtung Bamberg und Konstanz aufbrechen? Die Idee mit der Hausführung für Meike fände ich auch gut, aber da Reutlingen nicht zu den 12 Städten 2014 zählt, müssen wir damit wohl warten, bis sie mit dem nächsten Buch wieder auf Lesereise geht und in RT Station macht. Ich bin jetzt erst mal gespannt, was Meike so alles erlebt. Bis bald, liebe Grüße Petra
Liebe Meike
Schon auf der „vor mir die Welt“ Seite habe ich geschrieben, wie sehr ich mich auf Ihre Deutschlandreise freue! Nun kann ich 2014 kaum abwarten!
Gerne würde ich Sie in Potsdam mal treffen, Ihnen evtl. Haus und Garten meiner Cousine Anne in der Alexandrowka zeigen………wäre zu schön! Und vielleicht mag Jule ja auch dazukommen……
Aber erstmal einen guten Start!
Hach, ich freu‘ mich so!
Alexandrowka? Gerade gegoogelt, das ist ja toll! Das machen wir unbedingt. Bis zum März dann!
Liebe Almuth, nach Deinem Anruf eben auch auf diesem Weg: Danke. Ich kenn die russischen Häuser bislang nur von außen und käm gern mit, wenn sich ein gemeinsamer Termin finden lässt. Auf bald, Dir und W. herzliche Grüße! jule (& b.)
à propos „ukulele“ .. frage: kommt eigentlich auch ihre ‚versilberte teekanne’ .. [die aus buenos aires.. die mit der gravur „pension callao“] wieder mit auf ihre ‚deutsch-laender tour‘ ? mfg. claus
Absolut, lieber Claus. Die hat mich ja auch schon auf meiner Lesetour begleitet. Nicht ohne meine Teekanne…
Liebe Frau Winnemuth,
1. Gibt dann fritierte Bananen in Bielefeld?
2. Kann man Ihnen wieder virtuelle Aufträge mit an die Hand geben? –
3. Gibt es einen Hyde Park in Bochum?
4. Sie mögen ja keinen Tango, aber vielleicht abzappeln mit Zecher in der Zeche Bochum?
Viele herzliche Grüße,
Ulrike Zecher
P.S. Sie sind jetzt „Schuld“, dass ich jetzt von einer Ukulele träume.
Klar, Aufträge kann und darf und soll man mir mitgeben, siehe die Sparte «Aufträge« oben auf der Website. Und danke, dass Sie mich an die Ukulele erinnern, die muss unbedingt mit, die habe ich schrecklich vernachlässigt.
Wie schön, die Reise geht weiter. Freue mich sehr, auch auf Fiete…
Guten Start ins Unbekannte. 🙂
Meike F.
Wie bereits gesagt: Der blaue Bus fährt wieder los und nimmt alle mit 🙂
Ganz besonders freue ich mich als Bielefeld-Fan, dass diese wunderbare Stadt (die es wirklich gibt) dabei ist und, als Hundefreund, dass der kleine Fiete mit dabei sein kann und sie immer diese schönen Fotos von Ihrem kleinen Begleiter zeigen!
Alles Gute für das kommende, spannende Jahr!
Sie sind nicht allein 🙂
Tolle Idee mit der Deutschland-Tour! Schon kurios, dass man viele Städte in seinem eigenen Land gar nicht (so richtig) kennt. Obwohl: in einigen Städten von der Liste war ich wohl schon mal.
Mein Tipp: In Bamberg unbedingt mal im Bagger-Park baggern. Wir sind vor Jahren einmal extra wegen des Parks von Niedersachsen nach Bamberg gefahren… Ich fand, dass die kleinen Bagger mehr Spaß gemacht haben, als die ganz großen Bagger. Man kann damit irgendwie mehr machen/rumfahren.
Viel Spaß im neuen Jahr und schöne Weihnachten!
Liebe Frau Winnemuth,
ich freue mich sehr darauf wieder eine Reise von Ihnen mitzuverfolgen. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viele tolle Erlebnisse.
Liebe Grüße,
Andrea
Liebe Meike, wie schön Sie wieder ein Jahr lang begleiten zu dürfen, ich wünsche Ihnen Glück und Gesundheit, es wird bestimmt eine tolle Zeit! Knuddeln Sie Fiete von mir………
Liebe Grüße, Sibylle
Liebe Meike,
ich bin dabei, freu mich ganz besonders auf den Bericht von Spiekeroog, da
ich schon mehrfach im Winter auf Borkum war, die Inseln sind auch dann ein Traum.
Aber erstmal gute Reise mit Fiete, ich freu mich auf reichlich Lesestoff.
Mit besten norddeutschen Grüßen
Martina
Ach Gottchen was für ein Geschnatter schon in aller Herrgottsfrühe hier im Bus?!? Und die ersten Plätze sind schon mit Handtüchern reserviet.
„Willkommen in Deutschland“ kann ich da nur sagen Frau Meike 😉 Ich habe das leise Gefühl die Reise wird anstrengender als der Aufenthalt in Mumbai 😉 😉 😉
Gute Reise!
Das ist ja das Gute an unserem sehr dehnungsfähigen blauen Bus: Jeder findet garantiert seinen Lieblingsplatz und kann entspannt dabei sein, ganz ohne Schubsen und Drängeln. 😉
Meike wird aus den angebotenen Tips und Einladungen schon machen, was (zu) ihr passt.
Liebe Frau Winnemuth,
auch ich freue mich sehr, dieses Mal von Anfang an mit dabei zu sein. Ich habe Ihr Buch mit Begeisterung gelesen, war bei der Lesung in Köln ( in der ersten Reihe
Hallo liebe Meike,
falls Tipps und Hinweise für Stralsund und Umgebung benötigt werden, stelle ich mich gern zur Verfügung. Können uns auch gern persönlich treffen. Würde mich sehr freuen.
Gute Reise!
Lg
Sarah 🙂
Sehr gern, liebe Sarah!
Super! Freu mich drauf. LG
Toll Meike!
Ich bewundere Dich für Deinen Élan . Hoffentlich erlebst du viel und auch lustiges. Ich werde auf jeden Fall wieder mitlesen.
liebe Grüße , – immer noch aus Shanghai – Julia
Liebe Frau Winnemuth,
wie sehr hab ich mich darauf gefreut Sie bei Ihre neuen Reise zu begleiten. Durch einen Podcast bin ich auf Sie, Ihr grandioses Buch und den Blog aufmerksam geworden. Das Buch hat mich bei Spaziergängen mit Pferden und Hund begleitet, es war eine große Freude. In Coburg war ich bei Ihrer Lesung und habe Sie kennen gelernt 🙂 und Sie waren noch erfrischender als ich dachte, es war ein so kurzweiliger Abend.
In Bamberg sollten Sie unbedingt das ‚Mohrenhaus‘ besuchen und bei ‚Francesco‘ auf dem Michelsberg einen Bellini trinken (köstlich) und etwas leckers essen.
Haben Sie eine ereignisreiche Reise
Herzliche Grüße Kerstin Staritz
Liebe Meike,
an einem Mittwochabend in Bochum mußt du ins Riff gehen. Seit mehr als zehn Jahren lädt Pamela Falcon jeden Mittwoch zur „New York Nighs“ ins Riff. Zusammen mit ihrer Band „The Good Vibrations“ performed die gebürtige New Yorkerin jede Woche die musikalischen Highlights – nicht nur der letzten 30 Jahre, sondern auch aktuelle Chartthemen. Angefangen bei kernigen Rocksongs bis hin zu Pop, Soul, funky Grooves.
http://www.riff-bochum.de/13_New-York-Nights.html
Viel Spaß dabei + gute Reise
Max
ERFURT! Wie wundervoll. Herzlich willkommen schon heute! 🙂 Ich freue mich auf Sie und hoffe, Ihnen mal beim Schlendern, Entdecken und Stöbern zu begegnen.
Wunderbar. Freue mich schon auf deine Berichte…kenne in Potsdam nur Sanssouci ,das war aber beeindruckend.. Xxxx Habe einen lustigen Potsdamer Galeristen und seine Frau auf einer Hochzeit mal kennengelernt dieses Fruehjahr. Muss mal die Karte hervorkramen…Viele Glueck und Segen auf all deinen Wegen
Liebe Frau Winnemuth,
wie schön, dass Sie nach Bielefeld kommen. Eine völlig unterschätzte Stadt, wie ich finde. Wenn Sie Tipps benötigen oder einfach mal einen Kaffee mit einer bekennenden Bielefelderin trinken möchten, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie sich melden würden. Übrigens: Bielefeld feiert 2014 den 800. Geburtstag – sie kommen also genau passend!
Genau deshalb komme ich ja…
Das gibt’s doch gar nicht!
😉
Hallo Meike,
seit dem ich Dein Buch „Das große Los“ gelesen habe finde ich Deinen Schreibstil sehr sympathisch, und Reisen, ja, das sowieso auch.
In Bochum habe ich über 1.000 Shows von „starlight-express“ gespielt bevor ich 1991 Orchestermusiker wurde. Ich bewundere meine ehem. Kollegen, die nach über 10.000 Vorstellungen immer noch dabei sind. Die Show ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
Viele Grüße,
Joachim
Toll, ich melde mich per Mail!
Ich kenne jemanden der seit vielen Jahren im Musicalorchester das Klavier spielt und am Wochenende Chef einer tollen Gospelgruppe ist , die ich manchmal für Hochzeiten buche. Ich stelle gerne den Kontakt her für einen Blick hinter die Kulissen 🙂
Klasse!
Wie wunderwunderbar! Ich bin gern wieder mit dabei und wünsche dir viele spannende Erfahrungen, Meike! Tolles Weihnachtsgeschenk, danke 🙂
Prima! Ich freue mich drauf!
Gute Reise!
Ach, welch schöne Nachricht! Ich freue mich schon. Schönes Fest, guten Rutsch und schönes Ankommen in Trier.
Juhu ich freue mich! Ich bin jeden Tag auf die Vor mir die Welt Seite und habe gespannt auf neue Beiträge gewartet, und der (jaaa das) Blog hat mir wirklich sehr gefehlt. Schön dass es weiter geht!
Ich bin dabei. Und ich freu mich sehr.
Wie schön und wie ich mich freue, wieder als Trittbrettfahrer „mitreisen“ zu dürfen, liebe Meike!!
In Bochum bitte nicht nur das Schauspielhaus backstage anschauen, sondern unbedingt auch den „Starlight Express“ nehmen, – auch für nicht-Musical-Fans ein Genuss“.
Viel Spaß und gute Reise!
Liebe Grüße,
Dorit
Liebe Frau Winnemuth,
vor 2 Jahren haben Sie mir ein tolles Interview über das blaue Kleid gegeben, das in meinem Buch „Tiefe Einblicke“ gelandet ist. Ich lebe in Bielefeld und freue mich auf Ihr Kommen. Wenn ich bei irgendwas helfen kann – sehr gerne! Und natürlich hoffe ich, dass wir uns treffen.
Schöne Grüße,
Ursel Braun
Hallo Frau Winnemuth,
in Potsdam kann ich die wunderbare Nachtwanderung mit Mike Sprenger empfehlen. Da steckt soviel Liebe drin! Ich gehe auch gerne mit. Schon weil in Potsdam die Osten-Westen (An)-Sichten so fühlbar sind.
http://www.potsdamer-nachtwaechter.de
Und wäre ich nicht vor zwei Jahren nach Potsdam gezogen sondern nur zu Besuch hier, würde ich hier wohnen: https://www.airbnb.de/rooms/777457
Viel Erleben an diesem wunderschönen Flecken Deutschlands wünsche ich !
Eva Maria
Herzlich willkommen in Bamberg!
ich bin 52 (Architektin/Spezielistin für Bauen für Menschen mit Demenz – falls Sie das Thema interessiert …?) und meine älteste Tochter fand Ihr Buch so super (Mama, dann geht das auch in Deinem Alter noch :-)) dass ich es auch gelesen hab… mit Begeisterung!
Wir haben eine Ferienwohnung, die wir gern für Sie frei halten … aber
einfach ein Kaffee mit Ihnen wäre auch schon ein Geschenk!
Herzliche Grüße von der gerade etwas trüben Regnitz,
Birgit Dietz
Danke, liebe Frau Dietz, sehr nett von Ihnen! In Bamberg habe ich schon eine Unterkunft, ich darf einen Monat in der Künstlervilla Concordia wohnen. Wir gehen dann mal auf einen Kaffee, ja?
ich bin sehr neugierig und sehr gespannt. Vielen Dank für die Möglichkeit wieder im blauen Bus mitzureisen.
Pingback: Woanders – diesmal mit der Matrix, Georg Schramm, einem Spaziergang und anderem | Herzdamengeschichten
Bin wieder dabei und freu mich schon. Frihe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein tolles neues Jahr. Herzlichen Gruss aus München
Bielefeld gibt es doch garnicht 😉
Ich freue mich darauf, ein hoffentlich spannendes Jahr zu verfolgen.
Hallo,
auf Spiekeroog habe ich meine Mann kennengelernt, vor 22 Jahren auf einem Rhetorikseminar im Evangelischen Jugendhof. Von dort hat man einen wundervollen Ausblick auf die Nordsee.
Unbedingt mal reinschauen!
Liebe Meike, wie herrlich, noch vor dem neuen Jahr geht’s wieder los mit dem blauen Bus! Ich freu mich – das sind ja tolle Aussichten für die nächsten zwölf Monate….
Und wieso fehlt >Tübingen auf der Liste????? :-))
Juchhe, es geht los…..
Freue mich schon ganz dolle
Alles liebe für sie
Herzlichste Grüße
Fiete ist reisefit, die Beziehung zwischen euch gewachsen und gefestigt?
Bin wieder sehr gern dabei!
♥ Franka
Für mich auch ein tolles Weihnachtsgeschenk. Ich freue mich riesig!
Der blaue Bus mit uns ALLEN… War einfach super schön. War ein tolles Jahr..
Auf ein tolles 2014!
Ganz liebe Grüße
Nico
Moin, empfehlen könnte ich den Thüringer Wald. Schlafen vielleicht auf der Suhler Hütte und zum Wandern einfach den Wegen folgen. Am besten große, empfohlene Wanderziele auslassen und einfach den kleineren Wegen folgen. Das macht sehr viel Spaß.
Grüße – Peter
Geht sicher von Erfurt aus, nicht? Mache ich, danke!
Ich habe schon Ihre Weltreise aufmerksam verfolgt und freue mich auf dieses neue Projekt.
Gute Reise und liebe Grüße aus Quedlinburg. 😀
Na, dann wünsche ich eine gute Reise! Den letzten Blog habe ich erst entdeckt! als Sie bereits wieder zuhause waren – und ihn trotzdem von vorn bis hinten durchgelesen. Toll! Diesmal bin ich dann von Anfang an dabei. 🙂
Auf Spiekeroog müssen Sie unbedingt Lars kennenlernen, der das Zeltplatzkiosk betreibt. Ein sehr ruhiger und angenehmer Mensch, der auch Politik macht und sicher viel über die Insel erzählen kann.
Spiekeroog ist die schönste Insel, die ich bisher kennengelernt habe (und ich war schon auf fast allen)! Daher bin ich etwas neidisch… Und freue mich umso mehr, von Ihren Erlebnissen dort zu lesen!
Ich wünsche eine gute und schöne Reise – und viele nette und freundliche Menschen auf Ihrem Weg!
Danke für den Hinweis, liebe Astrid, ich hoffe, Lars hat im Februar nicht das Weite gesucht wie sicher viele Insulaner im Winter. Ich werde ihn auf jeden Fall aufsuchen, wenn er da ist.
Was für wundervolle Neuigkeiten, diese Ankündigung ist für mich ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk!
Schade, dass Heidelberg schon abgegrast ist, hier hätte ich nur zu gerne als Teilzeit-Chauffeuse des blauen Bus gedient.
In Potsdam war ich auf meiner kleinen Ostdeutschland-Reise neulich sehr erstaunt vom Wirt im Dreimäderlhaus – mich würde interessieren, ob der immer so ist und ob er jemals eine Karriere außerhalb des Lokals in Erwägung gezogen hat…
Endlich! Danke
Gute Reise
Na denn. Ich bin wieder neugieriger Zaungast. Bon voyage, schöne Begegnungen und viel Vergnügen Fiete und Dir!
Neuer blauer Bus, Tilda nimmt dann schon mal Platz in der ersten Reihe
Im Saarland kommen Sie ja nicht längs … die anderen Gegenden kenne ich ebenso wenig wie Sie und lasse mich mit überraschen. 🙂
Auch ich freue mich, dabei zu sein!
Tipp Stralsund: Das Ozeaneum ist wirklich sehenswert: dafür sollten Sie sich ausreichend Zeit einplanen. Und ganz unbedingt das Störtebeker Bier probieren 😉
Gute Reise!